• WIDMANN - SEIWALD
    Es war uns eine Ehre!

    Der EV Rottendorf war 20 Jahre sportlicher Partner der Widmann/Seiwald Eisstockerzeugung. Diese einzigartige und erfolgreiche Zusammenarbeit prägte zwei Jahrzehnte lang den Eis- und Stocksport. Der EV Rottendorf profitierte von der perfekt auf die Spieler abgestimmten Sportausrüstung der Fa. Widmann/Seiwald und schaffte in dieser Zeit geschichtsträchtige und legendäre Erfolge. Lieber Bernhard, der EV Rottendorf und die „Stranigs“ bedanken sich herzlichst für Deine Freundschaft, wünschen Dir alles Gute und weiterhin ein „goldenes“ Händchen für Deine berufliche Karriere!
  • ASVÖ - Doppelsilber

    Rottendorf präsentierte sich beim ASVÖ Bundescup in Klagenfurt sehr erfolgreich. Das Herren-Team spielte phasenweise wie aus einem Guss, ging als Grp-Erster in die drei Bahnenspiele. Der Titel schien zum Greifen nahe, ehe im letzten Spiel der Lichtenberger "Hammer" zu schlug und die Tiebelstädter auf den zweiten Platz festnagelte. Im Jugendbewerb spielten fünf Teams in einem Doppeldurchgan um den Titel. Dabei lag Rottendorf stets auf Medaillenkurs und holte hinter der Eisrunde Laßnitzthal die Silbermedaille.
  • Stocksport zeigt Herz und Hilfsbereitschaft

    Rottendorf organisierte gemeinsam mit dem Initiator, Klaus Grangler, die Benefiz-Veranstaltung zur Unterstützung einer vom Schicksal getroffenen Familie. Das Turnier fand in St. Urban statt und am Ende des Tages konnte der Familie Gruntnig eine stolze Summe überreicht werden. Vielen Dank an alle Sponsoren, Unterstützer, Helfer und Teilnehmer.
  • Dritter Platz - CL 2019

    Voller Hoffnung starteten die Tiebelstädter im Halbfinale gegen St. Willibald, lagen aber nach 3 Kehren 0:9 zurück und mussten sich im ersten Spiel mit 7:15 geschlagen geben. Aber einmal mehr zeigte Rottendorf seine Kämpferqualitäten, gewann das zweite Spiel mit 11:9 und schaffte den Ausgleich. Im Entscheidungsspiel unterliefen Rottendorf in den ersten beiden Kehren spielentscheidende Fehlversuche die am Ende den Ausschlag für die bittere 11:13 Niederlage waren. St. Willibald entpuppte sich als würdiger Sieger und neuer Champions League Gewinner.
  • Aus in der Overtime

    Vor dem Viertelfinale war die Favoritenrolle klar verteilt denn Rottendorf spielte in dieser Saison zu unkonstant während Wien souverän durch die Gruppenphase spazierte. Aber mit dem Anpfiff agierte Rottendorf wie ausgewechselt, knallte 4 Stocktreffer zur 3:0 Führung auf den Asphalt und holte sich den Auftaktdurchgang. Jimmy Wien und die 250 Fans waren von der Gegenwehr der Tiebelstädter sichtlich beeindruckt, versuchten noch druckvoller zu spielen, gingen zwischenzeitlich in Führung, ehe die nie aufgebenden Rottendorfer den 5:5 Ausgleich schafften. Aber in der Verlängerung jubelte Jimmy Wien.
  • ÖM - Damen
    Glanzvolle Silbermedaille

  • 7:3 im Freundschaftsspiel
    Rottendorf - Liebenfels

    In Liebenfels kam es zum Aufeinandertreffen der beiden „Heimteams“ . Dieses Spiel wurde vereinbart als Rottendorf in Liebenfels seine neue Spielstätte für die Staatsliga gefunden hatte. Über 200 Zuseher pilgerten in Halle um das erste Kärntner Derby im Duell-Modus mitzuerleben. Es entwickelte sich ein ausgeglichenes, spannendes Spiel, das mit dem besseren Ende für Rottendorf endete. Als Gewinner des Spiels durften sich die Tiebelstädter über 5 Abo-Karten des Kärntner Fußballklubs WAC für die kommende Saison freuen.
  • Herren Staatsliga 2019
    Neue Heimstätte

    Der Start in die Sommersaison steht kurz bevor und die Vorbereitungen laufen schon seit geraumer Zeit. Nach erfolgreichen Jahren in St. Urban musste sich Rottendorf nach einem neuen Spielort umsehen und konnte mit dem „Wunsch-Los“ Liebenfels den Haupttreffer landen. Genau genommen ist es eine Rückkehr, denn bereits 2011 trugen die Tiebelstädter ihre Heimspiele in der schmucken Liebenfelser Stocksporthalle aus. Ob sich die sportlichen Wünsche erfüllen wird sich in spannenden Spielen zeigen. Ein tolles Event ist auf jeden Fall garantiert.
  • Damen - Europameister Manuela Gamsler

    Am Finaltag war eine kompakte Mannschaftsleistung der Garant auf dem Weg zum Sieg. Im ersten Play-Off Spiel setzte es gegen Deutschland noch eine knappe Niederlage, ehe gegen Italien im "Hoffnungsspiel" der Einzug ins Finale gelang. Dort wartete neuerlich Deutschland, aber Österreich startete mit einer 8:0 Führung in das Spiel, hielt das Niveau hoch, und gewann mit einer fehlerfreien Manueal Gamsler den EM-Titel.
  • Europameisterschaft - Damen in Litauen

    Die Damen Europameisterschaft findet im weit entfernten Kaunas (Litauen) statt. Manuela Gamsler vertritt dabei Kärntens Farben im Damen-Mannschaftsbewerb. Vor zwei Jahren erreichte sie in Pisek (Cze) die Silbermedaille und zählt mit ihrer Mannschaft auch diesmal zum engen Kreis der Medaillenanwärter.
  • Remis im Bronzespiel gegen Jimmy Wien Ringspiel mit 8:14 verloren

    Das war ein hartes Stück Arbeit am zweiten Spieltag. Der Punktevorsprung vom so glanzvollem ersten Spieltag schmolz immer mehr dahin, und erst mit dem letzten Versuch schaffte man den Sprung in die Finalspiele. Im Halbfinale gegen ESV Edla (St) war jedoch nichts zu machen und gegen Jimmy Wien scheiterte man im "Penalty-Schießen" und beendeten die Meisterschaft auf dem 4. Platz.
  • Am Ende drehte sich doch noch alles um

    Der LV-Kärnten ging mit drei Rottendorfern und einem Liebenfelser als eines der jüngsten Teams in den Bewerb, und legte gleich einen Traumstart hin, 26:0 gegen die Riesen aus Traisen. Als dann auch noch der spätere Meister, Oberösterreich 2, nach 0:12 Rückstand bezwungen werden konnte, spürten die Spieler, da geht doch was. Auch den Vizemeister konnte man biegen und lag bis zum letzten Spiel immer auf einem Podestplatz. Aber nach der Niederlage gegen ESV Krottendorf (St) mußte man das "Treppchen der Freude" leider verlassen.
  • Hauchdünn am Halbfinale vorbeigeschrammt

    Wie in der Vorrunde gelingt Rottendorf ein perfekter Start mit drei Siegen in Folge und der Sprung auf den begehrten vierten Platz, der ja am Ende dieser MeisterPlayoff-Zwischenrunde für die ersten vier Teams die Halbfinal-Qualifikation bedeuten würde. Die Tiebelstädterinnen gaben alles und verteidigen bis zur vorletzten Runde den Platz unter den besten vier Teams. Aber im letzten Spiel gab es gegen Passail keine Chance auf Punkte und zudem gewann der direkte Konkurent, ESV Weiz Nord, sein letztes Spiel und zog aufgrund der besseren Quote noch an Rottendorf vorbei.
  • Qualifikation für die Meister-Playoff

    Das Rottendorfer Damen-Team war mit den letzten vier zur Verfügungs stehenden Spielerinnen zur diesjährigen Staatsmeisterschaft nach Weiz angreist. Man war sich der schweren Aufgabe bewusst und setzte ganz auf Routine und Teamgeist. Der Kampf in der Vorrundegruppe Blau war bis zur letzte Spielrunde extrem spannend, ehe die Tiebelstädterinnen, mit dem vierten Platz, die Qualifiktation für die Zwischenrunde der Meister Playoff geschafft hatten.
  • Österreichischer
    Mixed-Vize 2019

    Rottendorf war diesmal mit zwei Mannschaften am Start und beide konnten ihr Potential nicht ganz abrufen. Beim neuen Modus kam das Zweier-Team in der Gruppe-Blau über Rang 6 nicht hinaus während das derzeit beste Team im Mixed-Bewerb, Rottendorf 1, nach vier Wintertitel hintereinander, diesmal viel Spielglück brauchte um die Gruppe Rot zu gewinnen. Im 6. Kehren-Finale war es lange Zeit sehr spannend, ehe sich die Union Passail mit 14:8 zum neuen Mixed-Meister krönte.
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • 12
  • 13
  • 14
  • 15
ASVÖ Bundescup - Herren
21.12.2019 in Klagenfurt (K) - Rang: 2
Starker Auftritt
v.l: Andreas Spendier, Klaus Grangler, Siegfried Stranig, Günther Stranig, Horst Stranig

Vereinsbericht vom 21.12.2019 (EV Rottendorf Seiwald)
Im letzten Spiel vom Thron gefallen
Der ASVÖ-Bundescup in Klagenfurt bot den Teilnehmern perfekte Verhältnisse, und speziell der EV Rottendorf fühlte sich damit pudelwohl. In der Gruppenphase ließen die Tiebelstädter nichts anbrennen und gewannen alle Spiele. Auch in den ersten zwei Bahnenspielen ging der EV Rottendorf ein hohes Tempo und schüttelte seine durchaus stark spielenden Gegner immer wieder ab. Aber im letzten Spiel des Tages ging der Erfolgslauf der Rottendorfer zu Ende. Gegen den Finalgegner Lichtenberg reichte ein zu kurzes Anspiel, gepaart mit einem "kolbischen Reindreher", zu einer glatten 7 für die Oberösterreicher. Als in der zweiten Kehre mit einem Fehlversuch auch noch der Nachschuß flöten ging, war Rottendorf nicht mehr in der Lage, das Spiel zu drehen.


        

 ◊ Endergebnis     ◊ Ergebnis-Grp A     ◊ Ergebnis-Grp B