• Aller guten Dinge sind drei!
    MANNSCHAFT DES JAHRES

    Der EV Rottendorf Seiwald wurde von Kärntens Sportjournalisten zum dritten Mal nach 2005 und 2017 als Mannschaft des Jahres ausgezeichnet. Im Rahmen der Sportgala im Casino Velden begegneten sich Sportgrößen der Gegenwart und der Vergangenheit zu Hauf, und mittendrin das Rottendorfer Flaggschiff mit seinen stolzen Spielern. Leider mussten mit Horsti und Hansi zwei Kapazunder aus dem erfolgreichen Team krankheitsbedingt w.o. geben, fanden aber in Franz „Edelreservist“ Stranig würdigen Ersatz. Es war nicht nur für den EV Rottendorf ein bewegender Moment sondern auch eine Auszeichnung für den gesamten Eis- und Stocksport.
  • U14 - Landesmeister

    Kärnten bringt derzeit je Spielklasse leider nicht mehr als 3 Teams an den Start, so auch an diesem Wochenende in Völkermarkt bei dem es zum Duell zwischen Rottendorf und Liebenfels kam. Rottendorf spielte an diesem Tag mannschaftlich geschlossen, wirkte in den einzelnen Formationen stabil, so dass es für das junge Liebenfelser Team schwer war auf Dauer dagegenzuhalten. Rottendorf ließ sich auch nach Fehlern nicht aus der Ruhe bringen und hatte an diesem Tag auch mit Simon Brandstätter den Unterschied-Spieler in den eigenen Reihen. Er beeindruckte mit einer hohen Trefferquote und führte sein Team zum verdienten Titelgewinn.
  • Verleihung des goldenen Leistungsabzeichens

    Im Rahmen der Generalversammlung des ESLVK wurden alle Sportler geehrt die Kärnten erfolgreich bei Meisterschaften vertreten konnten. Darunter befand sich auch Rottendorfs U16-Team, das nicht nur in Österreich erfolgreich war sondern auch international zu glänzen wusste. So holte Rottendorf beim Euro-Grand Prix die Bronzemedaille, während Marco Schurian bei der U16-EM die Silberne nach Hause bringen konnte und Julia Fink im Ziel-Bewerb mit Podestplätzen aufzeigten konnte. Somit durfte das erfolgreiche Quartett gemeinsam das goldene Leistungsabzeichen von ESLVK-Präsidenten, Herbert Brugger, in Empfang nehmen.
  • Ziel – Landesmeisterschaft
    Jugend holt insgesamt 10 Medaillen

    Rottendorf kam mit sechs Jugendlichen zur diesjährigen Ziel-Landesmeisterschaft nach Spittal in die kleine aber feine Moser-Halle. Auch wenn das Teilnehmerfeld überschaubar war, gaben alle Sportler ihr bestes. So auch Rottendorfs junge Garde, die durchaus motiviert ihre Versuche absolvierte und sich am Ende sogar über fünf Titelgewinne freuen durfte.
  • Schiedsrichter krönte Sassbach (D) zum Europacup-Sieger

    Rottendorf kämpfte sich am Finaltag bis in das Finale. Auf dem Weg dorthin konnten der ASV Kaltern (ITA), ESV Union Wang (AUT) und St. Willibald (AUT) bezwungen werden, ehe es in einem dramatischen Endspiel gegen Sassbach (D) mit dem letzten Versuch ein 8:8 gab. Aber vor lauter Freude über seinen erfolgreichen Versuch rutschte Horsti Emotionale knapp über die vordere Begrenzungslinie hinaus. Durch Intervention des Gegners und dem Einschreiten des Schiris wurde Rottendorf mit einem Punkteabzug bestraft und verlor somit das Endspiel. Durch das vermeintlichen Unentschieden wäre es erstmals beim Europacup zum Ringmaßen um den Titel gekommen.
  • Rottendorf mühte sich durch die Vorrunde

    Im ersten Spiel kam es gleich zum ewig jungen Schlager gegen Voitsberg. Dabei hatte Rottendorf im Spiel selbst alle Chancen erfolgreich zu sein, aber die Big-Points gingen an Voitsberg, ehe es mit einem Sieg über das Team aus Litauen in die Pause ging. Auch danach kam der EVR-Motor trotz guter Leistung gegen ESV Wang nicht ins Laufen, vor allem die Horsti-Zündkerze ruckelte gehörig. Es dauerte folglich bis zur siebenden Spielrunde, ehe wieder ein Sieg eingefahren werden konnte. Rottendorf lag zu diesem Zeitpunkt nur mehr auf Rang 8, ehe in einem starken Finish mit fünf Siegen hintereinander sogar noch der erfreuliche dritte Gruppenplatz herausschaute.
  • Tiebelstadt-Express in voller Fahrt Premieren-Titel in der Seniorenliga

    Rottendorf legte bei der ÖM-Ü50 in Sarleinsbach (O) motiviert los und tankte gleich im ersten Spiel gegen den Titelverteidiger, EV Edelweiß Klagenfurt (K), mit dem 18:6 Sieg viel Selbstvertrauen. Rottendorf beeindruckte in der Folge mit seiner Treffsicherheit und mannschaftlichen Geschlossenheit und ließ seinen Gegnern wenig Spielraum um sich zu entfalten. Auch wenn im Finish der Meisterschaft mit Geretsberg (S) und Hörbranz (V) zwei Teams näher dran waren die weiße Weste von Rottendorf auszuziehen, ließ sich der Tiebelstadt-Express auf dem Weg zum Sieg in der „Oldie-Liga“ nicht aufhalten, und holte mit dem Punktemaximum seinen ersten Titel in dieser Spielklasse.
  • Julia und „Omi“ Fink, freuen sich über Bronze im U14-Bewerb

    Beim letzten Antreten in der U14-Spielklasse holte sich Julia Fink die erhoffte Medaille. Um dieses Ziel zu erreichen galt es die 100er-Marke zu knacken, auch wenn es in den Trainings vor der Meisterschaft nicht gelang. Aber am Wettkampftag spielte sie sehr konzentriert und zielsicher schaffte 107 Punkte und freute sich gemeinsam mit ihrer Oma über den dritten Platz. Im abschließenden U16-Bewerb schaffte eine sichtlich motivierte Julia Fink mit 236 Punkten den vierten Platz und schrammte nur um wenige Punkte an einer weiteren Medaille vorbei.
  • Rottendorf holt Bronze
    beim U16 - Grand Prix

    Rottendorf ging als Österreich 2 in das Rennen um den begehrten Nachwuchstitel. Bereits am ersten Spieltag durften sich mit Julia und Marco zwei Rottendorfer über eine Ziel-Team-Medaille freuen, und dieses Kunststück gelang nun auch der Mannschaft. Rottendorf startete mit einem Derby-Sieg gegen AUT1, fing sich danach zwei Niederlagen ein, ehe das "Werkl" durch den Sieg gegen GER1 wieder ins Laufen kam und der dritte Platz in der Vorrunde fixiert werden konnte. Im Page Play-Off setzte sich Rottendorf neuerlich gegen AUT2 durch, ehe sich Deutschland 2 im Spiel um den Einzug ins Finale als übermächtiger Gegner entpuppte.
  • Herzschlagfinale
    im U16 Team-Mix-Zielbewerb

    Litauen war als Veranstaltungsort für den U16 Euro-Grand Prix 2022 vorgesehen, konnte diesen jedoch aufgrund der aktuellen Sicherheitslage nicht durchführen. Dafür sprang Schaftlach (D) mit seiner Pflastersteinanlage in die Presche und organsierte diese Meisterschaft vorbildlich.Am ersten Spieltag fanden die Zielbewerbe statt, unter anderem auch der neu geschaffenen Mixedbewerb, bei dem mit Julia Fink und Marco Schurian zwei Rottendorfer im Einsatz waren. Beide zeigten auf ihren Bahnen ganz starke Leistungen und waren maßgeblich dafür verantwortlich, dass Österreich über den Premierensieg in der neuen Disziplin jubeln durfte.
  • Im Finale die Zähne ausgebissen

    Mit großen Erwartungen ging Rottendorf in das Finale, zumal die Kärntner in den Halbfinalspielen den sichersten Eindruck aller Mannschaften machten. Das Finale begann wie erwartet mit einem Trommelfeuer an Treffern und alle freuten sich auf einen offenen Schlagabtausch. Aber mit Fortdauer des Spiels ging Rottendorf immer mehr in den Sicherheitsmodus, streute viele Defensivversuche ein und vergaß Druck auf den Gegner auszuüben. Wang kam diese Spielweise von Rottendorf sehr entgegen, zumal sie bei ihren Wabbelversuchen viel sicherer wirkten und auch mit ihrer Trefferquote überzeugen konnte. Für Rottendorf war es dennoch eine glänzende SL-Saison bei der sie alle Spiele gewinnen konnte, außer gegen eine einzige Mannschaft nicht – ESV SU Ladler WANG!
  • Rottendorf zieht ins Finale ein
    5:1 Sieg gegen Voitsberg

    Beide Teams zeigten von Beginn an hohes Niveau lieferten sich einen ausgeglichenen Kampf. Plötzlich lag für Rottendorf in der letzten Kehre der Sieg am Präsentierteller, aber beide Maßversuche gingen in die Hose und das erste Spiel endete 9:9. Im zweiten Spiel gingen die Südsteirer mit 9:8 in die letzte Kehrer aber als Sieger kam Rottendorf heraus und legte im dritten Spiel gleich mit einer sieben nach. Voitsberg versuchte alles, aber Rottendorf wehrte alle Angriffe erfolgreich ab und zog verdient ins Finale ein.
  • Altbekanntes Duell
    im Halbfinale

    Im diesem Schlagerspiel treffen zwei Teams aufeinander die in der Vergangenheit schon oft die Klingen kreuzten. Ein Blick auf die Statistik zeigt, dass Voitsberg in den bisherigen Duellen die Nase vorne hat, und auch beim letzten Aufeinandertreffen im Staatsligafinale 2018 als Sieger vom Platz ging. Beide Teams kommen in guter Form zum Final-Four nach Oberwart und hegen berechtigte Hoffnungen auf den Finaleinzug. Ob Rottendorf die Revanche für 2018 gelingt wird sich weisen, denn Fans und Experten erwarten einen spannenden Fight um den Einzug in das SL-Finale.
  • Rottendorf triumphiert in Leoben

    Erstmals trafen die beiden Traditionsclubs im Rahmen der Sommerstaatsliga aufeinander und das gleich im Viertelfinale. Beide Teams waren verdient in dieses Duell vorgestoßen, Tal Leoben sogar ohne Punkteverlust in ihrer Vorgruppe. Rottendorf agierte von Beginn an sehr konzentriert, hielt den Druck auf das Heimteam stets hoch, und ging mit 4:0 in die Pause. Leoben warf noch einmal alles in die Waagschale, aber mehr als ein Unentschieden ließen die routinierten Rottendorfer nicht mehr zu und feierten mit ihren Fans den Aufstieg zum Final-Four am 09. Juli in Oberwart.
  • Tür zum Viertelfinale ist offen

    Auf dem heißen Pflaster von Leitersdorf ließ Rottendorf durch den 6:4 Auswärtssieg nichts anbrennen und hat nun gute Chancen, neben dem bereits fix qualifizierten ESV Wang (N), einen Viertelfinalplatz zu ergattern. Natürlich war es kein Selbstläufer, dieses Spiel zu gewinnen, denn Leitersdorf bestätigte einmal mehr seinen Ruf als Heimmacht und brachte Rottendorf immer wieder in Bedrängnis. Das Spiel wogte hin und her, und so musste der fünfte Durchgang über Sieg oder Niederlage entscheiden. Rottendorf ging dabei mit 3:0 in Führung, als in der zweiten Kehre mit einem 9er-Break der k.o.-Schlag auf die fassungslosen Leitersdorfer hereinbrach und Rottendorf auf die Siegerstraße brachte.
  • Punkte liegen gelassen

    Da war sie, die Chance auf Revanche von der in der 3. Spielrunde erlittenen Heimniederlage gegen ESV Wang. Es sah gut aus, denn zu Beginn zeigte sich Rottendorf als Mannschaft stark und war fast mit einem 4:0 in die Pause marschiert. Aber aus der 3:1 Pausenführung für Rottendorf wurde ein 3:5 für die Heimmannschaft, denn Rottendorfs geschlossene Mannschaftsleistung war verloren gegangen und die an diesem Tag gar nicht fehlerfreien Wanger bekamen die Oberhand. Rottendorf musste nun den letzten Durchgang gewinnen, fightete um dieses Unentschieden, und ging mit einem 5er-Vorsprung in die letzte Kehre. Wang nutzte jedoch einen Fehlversuch von Rottendorf, holte sich den notwendigen 5er zum 6:4 Heimsieg und steht bereits mit einem Bein im Viertelfinale während Rottendorf in der nächsten Runde zum direkten Duell nach Leitersdorf muss.
  • U14 - Landesmeister

    Drei Mannschaften waren am 07. Mai 2022 zu Gast in Liebenfels, um den Landesmeister zu ermitteln. Neben Rottendorf waren noch Treffelsdorf und Liebenfels am Start, und es kam gleich im ersten Spiel zum Duell gegen die Hausherren. Dabei konnte sich Rottendorf klar durchsetzen, ehe es im zweiten Spiel gegen Treffelsdorf beim 13:8 knapper zuging. In der Rückrunde gelang gegen Liebenfels neuerlich ein Erfolg, so dass auch die Niederlage im letzten Spiel keine Auswirkungen mehr hatte und der U14-Titel mit nach Hause genommen werden konnte.
  • Rottendorf Youngsters gewinnen Österreich Grand Prix

    Beim U16-Bewerb in der schmucken Stocksporthalle von Breitenbach waren ausnahmslos Vereinsmannschaften teilnahmeberechtigt. Eine Wohltat, sich mit Gleichgesinnten (Vereinen) messen zu können und nicht ständig als Verein gegen Auswahlteams antreten zu müssen. Rottendorf hatte vier Jugendliche am Start, die als Mannschaft sehr kompakt auftraten und mit den Bahnbedingungen in Breitenbach am besten zurechtkamen. Speziell in der Hinrunde zeigten die Tiebelstädter feinen Stocksport und legten so den Grundstein zum verdienten Erfolg.
  • Spektakel endet mit 3:7 Niederlage

    Vor knapp 300 Zusehern gab es ein hochklassiges und spannendes Spiel bei dem Wang den besseren Start erwischte. Im zweiten Durchgang befreite sich Rottendorf aus der Umklammerung und war am Weg zum Ausgleich als bei einem Stocktreffer die Daube für Wang liegen blieb. Nach der Pause zog Horsti Emotionale sein Team in das Spiel zurück und es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch mit genialen Versuchen auf beiden Seiten. Im letzten Durchgang schien Rottendorf nach einem Break in der dritten Kehre auf dem Weg zum Ausgleich zu sein, als durch einen Defensiv-Fehler in der vierten Kehre statt eines möglichen 9:3 plötzlich ein Rückstand zu Buche stand. Wang ließ geknickte Rottendorfer danach nicht mehr ins Spiel zurück und brachte den Sieg über die Ziellinie.
  • Glänzender Heimsieg
    8:2 gegen Leitersdorf

    Rottendorf spielte von Beginn an wie aus einem Guss und gewann den ersten Durchgang gegen wehrlose Leitersdorfer mit 32:0. Leitersdorf konnte sich auch im 2.Durchgang nicht aus der Umklammerung von Rottendorf befreien und die Spieler gingen mit hängenden Köpfen in die Pause. Als Attraktion trat danach der Rock´n roll Club Jailhouse aus Villach auf und brachte mit seinen Darbietungen tolle Stimmung in die Halle. Nach der Pause zeigte Leitersdorf Kampfgeist und verkürzte unerwartet auf 2:4. Als Rottendorf danach einen Gang zulegte, flog Leitersdorf aus den Windschatten und musste die klare Niederlage akzeptieren.
  • Duell im Turnsaal

    Rottendorf trägt in der neuen Spielsaison seine Heimspiele in der Sporthalle Feldkirchen aus und stellte sich dieser organisatorischen Herausforderung. Freitag Nachmittag trafen sich viele Helfer und Freunde des Vereins um gemeinsam Hand anzulegen und den speziellen Like-Ice Belag zu verlegen. Diese organisatorische Herausforderung nahm natürlich großen Raum in der Vorbereitung zum Spiel in Anspruch, dennoch ist die Vorfreude auf das Duell gegen RSU Leitersdorf spürbar. Beide Teams kennen sich aus vorangegangenen Duellen, bei denen es immer knappe Entscheidungen gab. Rottendorf hofft auf den Heimvorteil und die Unterstützung der Fans, während die in der ersten Runde spielfreien Leitersdorfer unbedingt anschreiben wollen.
  • Erfolgreicher Saisonauftakt

    Im ersten Durchgang kam der Angriffsmotor von Rottendorf nicht auf Touren, während es Edla schaffte konsequent zu agieren, und so verdient in Führung ging. Rottendorf gelang zwar postwendend der Ausgleich, um aber nach der Pause durch ein 6:20 gleich wieder in Rückstand zu geraten. Unter Druck zeigten die Tiebelstädter jedoch ihre Qualitäten, steigerten die Schlagzahl und schafften nach einem 18:10 den Ausgleich. Im letzten Durchgang blieb die Spannung bis zum letzten Versuch des Tages aufrecht, ehe Horsti-Emotionale den 6:4 Erfolg fixieren konnte.
  • Große Ehrung

    Im Spiegelsaal der Kärntner Landesregierung wurde die Herrenmannschaft des EV Rottendorf Seiwald für ihre großartigen Erfolge in dieser Wintersaison ausgezeichnet. In Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste überreichte der Landeshauptmann von Kärnten, Dr. Peter Kaiser, das silberne Ehrenzeichen an die Europacup-Helden und Staatsmeister aus Rottendorf. Auch wenn die Jungs bereits bei vielen Ehrungen zu Gast sein durften, war es wieder ein bewegender Moment der öffentlichen Anerkennung, für die eigene Leistung und für den Eis- und Stocksport.
  • Erste ÖM-Medaille in der Seniorenliga

    Rottendorfs Old-Stars zeigten sich von Anpfiff an sehr konzentriert und zielstrebig und lagen in der Gruppe Blau stets im Spitzenfeld. Nur in der fünften von neun Spielrunden mussten die Tiebelstädter mit 8:14 gegen ESV Pernegg eine Niederlage einstecken. Im Finale kam es zum Duell gegen den Sieger der Gruppe Rot, dem EV Angerberg aus Tirol. Alle erwarteten ein spannendes Finale auf Augenhöhe, heraus kam aber ein glattes 19:3 für Angerberg. Die erste ÖM-Seniorenmedaille war für Rottendorf jedoch ein großartiger Abschluss einer goldenen Wintersaison. Chapeau Jungs!
  • Rottendorf setzt auf "Jugend"

    Bei der Ü50-Landesmeisterschaft in Steindorf setzten die Tiebelstädter erstmals einen jungen Mann ein, der seine Sache ausgezeichnet erledigte. Andreas Spendier zeigte sich überhaupt nicht nervös und zog sein Team treffsicher nach vorne. Dennoch war die Leichtigkeit der ersten Runden als bald vorbei und Rottendorf wirkte in der zweiten Hälfte der Meisterschaft nicht mehr so sicher und stabil wie zu Beginn. Dennoch wehrten die Tiebelstädter die Angriffe der Konkurrenz ab, blieben sogar ohne Niederlage und freuten sich über den ersten Winter-Landesmeister in der Seniorenklasse.
  • Rottendorf holt das Double!

    Was für eine Saison – Rottendorf gelingt nach dem Erfolg beim Europacup in Peiting (D) nun auch der Titel bei den Staatsmeisterschaften der Herren in Klagenfurt. Aber es war keineswegs ein leichtes Unterfangen, vor allem am Finaltag taten sich die Tiebelstädter schwer um in die Gänge zu kommen. Mit nur einer Niederlage in der Vorrunde kamen am Finaltag in den ersten drei Spielen gleich drei weiter hinzu. Der Rückfall auf Platz 7 weckte den Kampfgeist und Rottendorf spielte sich noch in das Halbfinale. Mit einem etwas glücklichen 16:14 gegen EV Straßwalchen (S) entwickelte sich im Finale gegen St.Willibald (O) ein spannendes Spiel bei dem es Andreas Spendier vorbehalten blieb, mit dem letzten Versuch den Titel nach Rottendorf zu holen.
  • Zielsicher zu Doppelbronze

    Bei den österreichischen Meisterschaften im Zielbewerb spielte sich Julia Fink gleich zweimal auf das Podest. Bei großartigen Eisverhältnissen in der Nocksporthalle Radenthein (K) gelang der Tiebelstädterin bei ihrem letzten Antritt in der Schülerklasse das erhoffte Edelmetall. Durch das fehlende Training der letzten Wochen war vor allem der Beginn etwas holprig, aber mit Fortdauer des Wettbewerbes kam immer mehr Sicherheit in ihre Versuche. Speziell im U16-Bewerb zeigte sie im vierten Durchgang mit zweimal 24 Punkten groß auf und „erarbeitete“ sich dadurch verdient ihre zweite Bronzemedaille an diesem Tag.
  • 4 Medaillen für Rottendorf bei Ziel-LM

    Leider wurden in Kärnten bereits alle Landesmeisterschaften in den Jugend-Mannschaftsbewerben aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt.Umso erfreulicher war daher die Durchführung der Landesmeisterschaften im Ziel-Wettbewerb auf Eis in Spittal an der Drau, wo sich die Youngsters von Rottendorf nicht nur gut in Szene setzen konnten, sondern seit langem auch die Möglichkeit bekamen, auf Eis ihr Können zu zeigen. Aus Rottendorfer Sicht ragte Simon Brandstätter (rechts im Bild) mit dem Titel in der U14-Klasse heraus
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • 12
  • 13
  • 14
  • 15
  • 16
  • 17
  • 18
  • 19
  • 20
  • 21
  • 22
  • 23
  • 24
  • 25
  • 26
  • 27
  • 28
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6