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Starke Vorstellung reichte nicht
3.7 gegen SSV ASKÖ Weiz NordBeide Teams waren sofort auf Betriebstemperatur und boten den Fans feinsten Stocksport auf Staatsliganiveau. Die ersten drei Durchgänge waren geprägt von hoher Treffsicherheit, so dass es nie klar war wer das bessere Ende für sich erspielen konnte. SSV Weiz Nord erwies sich im Laufe des Duells als stabile Heimmacht, blieb in der Offensive mit Rottendorf auf Augenhöhe und war vor allem im Defensivspiel die bessere Mannschaft. Als dann auch noch die Big-Points in diesem Duell an SSV Weiz Nord gingen war die Niederlage für die Tiebelstädter besiegelt. -
SL Herren - 1. Vorrunde
Rottendorf hat eine harte Nuss zu knackenSie gehen es noch einmal an, Rottendorfs Aushängeschilder beginnen die SL-Saison mit einem Auswärtsspiel in der grünen Steiermark. Die Gegner sind jedoch alles andere als Grün hinter den Ohren, denn mit dem SSV ASKÖ Weiz Nord wartet immerhin der Bronzemedaillengewinner der Winter-Staatsmeisterschaft auf die Tiebelstädter. Auch wenn es beim letzten Duell auf Eis für Rottendorf nichts zu holen gab, soll es auf dem Pflastersteinbelag in Weiz diesmal besser laufen. -
Österreich weint - die Schweiz lacht
Keine Medaille - 4. PlatzÖsterreich ging als Favorit in das Spiel und musste am Ende eine herbe Enttäuschung hinnehmen. Das Spiel der Österreicher war zu fehlerhaft, so dass die Schweiz immer in Schlagdistanz blieb und am Ende die Chance zum überraschenden 10:9 Sieg nutzen konnte. Auch die Mannschaftsaufstellung war überraschend, denn Günther „Gogo“ Stranig durfte das Spiel nur von der Ersatzbank miterleben. Die stolze Eisstocksport-Nation Österreich blieb bei der Heim-Weltmeisterschaft ohne Mannschaftsmedaille und konnte die hohen Erwartungen mit dem 4. Platz leider nicht erfüllen. -
Österreich mit besserem Gesicht
Tagessieg in der RückrundeÖsterreich gelingt in der Rückrunde eine Leistungssteigerung und gibt nur 1 Punkt beim 3:3 gegen Italien ab. Das Team holte sich den Tagessieg und landet auf den dritten Platz nach der Vorrunde. (1.Italien 31 Pkt, 2.Deutschland 30 Pkt, 3.Österreich 29 Pkt, 4.Schweiz 28 Pkt) Am Sonntag trifft Österreich mit Günther Stranig, der in der Rückrunde die letzten 3 Spiele bestritt, auf die Schweiz, bei dem nur der Sieger weiter vom Titel träumen darf. -
Team legt Fehlstart hin
4. Platz nach der HinrundeÖsterreich ging erwartungsvoll in die WM-Vorrunde hinein und fand sich nach drei Spielrunden mit 0 Punkten gleichauf mit Kanada und Luxemburg am Ende der Tabelle wieder. Die überraschende 1:5 Niederlage gegen die Schweiz ließ das Selbstvertrauen vor dem Duell gegen Deutschland schwinden, so dass Österreich eine schmerzhafte 1:9 Klatsche hinnehmen musste. Danach kam auch noch eine 1:6 Pleite gegen Italien hinzu, ehe sich das Team konsolidieren konnte. Danach gelangen sechs Siege am Stück, so dass Österreich die Vorrunde auf den vierten Platz beenden konnte. -
Diese Fünf sollen es richten
"Old-Gogo" to "Gold-Gogo"Österreich setzt für die Heim-WM das Alterslimit „minimal“ nach oben und baut voll auf Routine. Günter Stranig und Heimo Ofner bringen 100 Jahre Erfahrung ein und sollen damit ihren Beitrag zur Gold-Mission leisten. Mit dem jungen Standartpersonal, Patrick Sollböck, Christian Hobel und Matthias Taxacher schickt Österreich eine bärenstarke WM-Mannschaft in Kapfenberg auf das Eis. Auch wenn die aktuelle Formkurve der Teamspieler am Ende der Saison nicht mehr am höchsten Level zu sein scheint, gilt es jetzt Leistung zu zeigen, denn mit Vorschusslorbeeren alleine, gewinnt man keine Titel. -
Titelverteidigung und Medaille ade
Steherplatz als TrostRottendorfs Senioren-Truppe scheint am Ende der Saison schön langsam die Kräfte auszugehen. Zumindest wirkte es bei der ÖM-Ü50 in Klagenfurt so, wo das Team trotz Heimvorteil einfach nicht in die Gänge kam. In der Gruppenphase lagen drei Teams am Ende punktegleich voran, wobei Voitsberg (ST) mit der besseren Quote vor Rottendorf (K) und Lichtenberg (O) die Nase vorne hatte. Im Spiel um den dritten Platz mussten die Tiebelstädter auch Schardenberg (O) nach einem 2:4 vorbeiziehen lassen, und beendeten erstmals eine österreichische Senioren-Meisterschaft ohne Medaillengewinn. -
In der Meisterrunde ging diesmal nix
6.Platz - Staatsmeisterschaft 2025Die Mannschaft konnte sich am zweiten Tag nicht steigern, agierte in den entscheidenden Situationen zu fehlerhaft und blieb doch deutlich unter ihren Möglichkeiten. In sieben Spielen waren die Tiebelstädter nur einmal erfolgreich, dennoch durften die „alten Herren“ von Rottendorf zufrieden sein, zumal der erste Tag in der Hammergruppe Blau mit einer feinen Leistung den Weg in die Meistergruppe öffnete und so die schwächere Leistung am Finaltag mehr als wettmachte. -
Nach starker Vorrunde
ab in die Meister-PlayoffRottendorf war in der Vorrunden-Gruppe Blau im Einsatz und zeigte dabei eine bärenstarke Vorstellung. Die Tiebelstädter agierten von Beginn an sehr zielstrebig und kamen gleich im ersten Spiel gegen Union Wang (N) zu einem befreienden 7:3 Erfolg. Mit viel Elan ging es für Rottendorf weiter, ehe es im dritten Spiel eine auf die Rübe gab. Die klare 0:12 Pleite gegen den späteren Gruppensieger Weiz Nord (ST) schüttelten die Tiebelstätter aber routiniert ab und blieben in den letzten vier Spielrunden ungeschlagen. Am Ende erreichte Rottendorf mit 11 Punkten als Zweiter der Gruppe B souverän den Aufstieg in die Meister-Playoff. -
Erfolgreiches Ziel-Duo
ÖM-Gold und Silber!Rottendorf nahm mit fünf Jugendlichen an den österreichischen Zielmeisterschaften in Kapfenberg teil. Im U19-Bewerb zeigte Paul Brandstätter was er schon drauf hat und kürte sich mit 292 Punkten zum Vizemeister. Im letzten Bewerb des Tages schlug die große Stunde von Jana Tratar. Die 13-jährige kam als einzige Teilnehmerin in der U14-Klasse über 100 Punkte und holte sich ihre erste ÖM-Einzelmedaille, noch dazu in Gold. -
Medaille knapp verpasst
Steherplatz für RottendorfRottendorf spielte in Grp-Rot von Beginn stark mit, gewann die ersten fünf Spiele und führte gemeinsam mit SSV Wenigzell (ST) ohne Punkteverlust die Tabelle an. Im sechsten Spiel wurden die Tiebelstädter jedoch vom EV Angerberg (T) mit 2:10 aus ihren Träumen vom Gruppensieg geholt. Im letzten Spiel verlor man gegen den bereits feststehenden Grp-Sieger, Wenigzell (ST) knapp mit 4:5 und belegte am Ende mit 4 Punkten Rückstand den zweiten Platz. Im Spiel um Platz 3 zog Rottendorf gegen Liebenfels (K) zwar mit 4:7 den Kürzeren, aber Platz 4 bedeutet einen Steherplatz im nächsten Jahr. -
U14 – Landesmeister!
Trio gelang der ClouBei der U14-LM in Völkermarkt duellierten sich mit Rottendorf und Liebenfels zwei Teams in vier Spielen um den Titel. Personalsorgen zwangen Rottendorf dazu, mit nur drei Spielern an den Start gehen. Dabei stemmten sich die drei Musketiere beherzt gegen die Übermacht und schafften tatsächlich die Überraschung. Rottendorf gewann das Duell gegen GSC Liebenfels mit 5:3 und freute sich zu recht über einen besonderen Erfolg. -
Österreichischer Vizemeister!
Youngsters zeigten aufBei der österreichischen U16-Meisterschaft in Salzburg gelingt Rottendorf der Sprung auf das begehrte Podest. Der Start war nicht ganz einfach, denn nach vier Spielen standen bereits zwei Niederlagen zu Buche. Aber dann nahm der Tiebelstadt-Express volle Fahrt auf und preschte mit 6 Siegen in Folge auf den zweiten Platz nach vorne. -
Erfolgreiche Ziel-LM
7 x EdelmetallRottendorf war mit fünf Spielern bei der Ziel-LM in Spittal/Drau am Start und alle durften sich am Ende über einen Medaillengewinn freuen. Jana Tratar (U14 und U16) und Paul Brandstätter (U16) eroberten dabei sogar den Landesmeistertitel. Bravo - gut gemacht! -
Erfolgreicher Europcup!
Rottendorf holt BronzeDas war heute wieder ein erfolgreicher internationaler Auftritt von Rottendorf. Im Achtelfinale wurde man der Favoritenrolle mit einem 14:4 gegen Völs (ITA) gerecht ehe es im Viertelfinale gegen Voitsberg (AUT) ging. Nach dem ersten Spiel führte Voitsberg mit 6:4 ehe Rottendorf im zweiten Spiel durch ein 8:2 das Spiel noch drehen konnte und mit einem 12:8 in das Halbfinale einzog. Im Halbfinal-Duell gegen ESV Wang (AUT lag Rottendorf zur Halbzeit mit 3:5 zurück, konnte den Rückstand aber nicht mehr drehen und verlor gegen den späteren Champion mit 5:12. -
Europacup - Herren
Rottendorf will mitmischenIn Bruneck (ITA) geht der Europacup der Herren über die Bühne und auch der EV Rottendorf ist wieder mit dabei, zumal das angekündigte Karriereende der Super-Oldies noch einmal aufgeschoben wurde. Die Tiebelstädter zählen auch diesmal zum erweiterten Favoritenkreis im Kampf um Edelmetall. Rottendorf wurde in die Gruppe B gelost und nun gilt es am ersten Spieltag eine gute Ausgangsposition für die Ko-Finalspiele am Sonntag zu erspielen. -
Die Super-Oldies tun es wieder
Österreichischer Meister - Ü50Im steirischen Kindberg gewinnt das Paradeteam aus Rottendorf den ÖM-Titel in der Seniorenklasse. Gleich im zweiten Spiel gab es gegen Franking-Geretsberg (S) ein 4:4 Unentschieden und beide Teams spielten sich danach erfolgreich durch das Teilnehmerfeld. Rottendorf stolperte im 5. Durchgang durch ein 2:4 gegen Jimmy Wien, während Geretsberg weiter konstant blieb und zwischenzeitlich nur gegen Ladler Wang einen Punkt abgab und bis zum 11. Durchgang die Tabellenspitze hielt. Aber 2 Runden vor Schluss kamen die Salzburger ins Straucheln, verloren die zwei letzten Spiele und mussten den Tiebelstadt-Express in voller Beschleunigung vorbeiziehen lassen. -
Medaillenglanz im Zielbewerb
Rottendorf trat mit 4-Jugendspielern die weite Reise nach Stattersdorf (N) zur österreichischen Zielmeisterschaft an. Die regnerischen Wetterverhältnisse sorgten bereits Tage vor dem Wettbewerb für etwas Unbehagen, aber es ging alles gut. Für Rottendorf war es jedenfalls eine Reise wert, denn die Youngsters durften Silber und Bronze mit nach Hause mitnehmen. Julia Fink zählte in der U16-Spielklasse zu den Favoriten auf eine Medaille und bestätigte diese Einschätzung mit dem zweiten Platz. Paul Brandstätter hatte hingegen niemand auf der Rechnung, aber der 15-jährige zündete den Turbo und schaffte mit persönlicher Bestleistung von 297 Punkten den sensationellen dritten Platz in der U19-Spielklasse. -
Erfolgreiche Ziel-LM
11 Medaillen - 4 x GoldRottendorf konnte sich in den einzelnen Spielklassen gut in Szene setzten und durfte sich über 11 Medaillen freuen. Dabei zeigte sich Julia Fink einmal mehr von ihrer besten Seite und gewann gleich zweimal Gold (U19 und U16), während sich die „Brandi-Boys“, Simon und Paul, je einmal mit Gold in der U19 und U16 Spielklasse belohnten. -
ASVÖ - Landesmeister
Rottendorfs zweiter Anzug drehte bei der ASVÖ-Landesmeisterschaft in Klagenfurt so richtig auf, und schaffte die Überraschung. Mit Startnummer 1 gingen die Jungs in das Rennen und wohl niemand verschwendete einen Gedanken daran, dass die Startnummer am Ende auch mit der Platzierung identisch sein könnte. Aber Rottendorf spielte von Beginn an munter drauf los, gewann Spiel um Spiel, ehe im vorletzten Duell der Motor durch die 3:7 Niederlage gegen VST Völkermarkt ein wenig ruckelte. Rottendorf ließ sich jedoch nicht beirren, behielt die Nerven und ging als verdienter Sieger über die Ziellinie. -
U16 - Europa Grand Prix
Doppelgold und SilberBeim Euro Grand-Prix in Bruneck (ITA) qualifizierten sich auch zwei Rottendorf für die österreichische Auswahl. Herausragend agierte Julia Fink mit Gold im Ziel-Einzel und im Ziel-Mixed-Team, während Paul Brandstätter im Ziel-Team die Silbermedaille gewinnen konnte. Beide waren auch im Mannschaftsbewerb als Team-AUT 2 am Start und schrammten mit Platz vier nur knapp am Podest vorbei. -
GESCHAFFT !
Staatsliga-Meister 2024Lange hat es gedauert, bis die mittlerweile ergrauten Eminenzen des Eis- und Stocksports, mit dem ewig jugendlichen Ergeiz im Herzen, den Staatsligatitel ihr Eigen nennen durften. Das Generationenduell gegen Union Wang konnten sie mit 4:0 für sich entscheiden. Ganze 16 Jahre nach dem letzten Sommertitel klappte es endlich auch im seit 2011 gespielten Duell-Modus. Das Spiel wogte hin und her und hielt immer wieder überraschende Wendungen bereit, so dass es bis zum Schluss spannend blieb. In der letzten Kehre behielt Rottendorf die Nerven, wehrte alle Angriffe von Wang ab, und stemmte den Meisterteller der Freude und Erleichterung nach oben. -
Im Halbfinale durchgesetzt
Der gedachte Zeitplan konnte vom Veranstalter nicht eingehalten werden, so dass nach gefühlt endlosem Einspielen auf der Trainingsbahn beide Teams endlich in der St.Mareiner Arena einlaufen durften. Dennoch legten beide Teams intensiv los und zeigten im ersten Durchgang feine Versuche auf hohem Niveau. Rottendorf wehrte in der letzten Kehre alle Angriffe von Straßwalchen ab und schaffte mit dem letzten Versuch von Hansi Reischenböck der wichtigen 3:2 Auftaktsieg. Im zweiten Durchgang passierte Straßwalchen ein totaler Fehlstart bei dem sie nach zwei Kehren einem 0:6 Rückstand nachlaufen mussten. Rottendorf ließ die Salzburger nicht mehr herankommen, gewann am Ende mit 9:2 und zog als verdienter Sieger in das Finale ein. -
Final-Four 2024
Große HerausforderungDas Final-Four wird für den Tiebelstadt-Express kein Zuckerschlecken, zumal sie die einzigen unter den vier Teilnehmern sind, die diesen Bewerb noch nie gewinnen konnten. Halbfinalgegner Straßwalchen zeigte sich in den bisherigen Duellen gegen Rottendorf auf Sommerbelag zumeist als unüberwindbare Hürde. Man darf gespannt sein ob die bisher so erfolgreiche Staatsliga-Saison für die Kärntner weitergeht oder Straßwalchen am Sonntag neuerlich nach dem Titel greifen wird. -
Österreichischer Meister
U16 - Team jubeltRottendorfs Ziel war es um die Medaillenränge mitzuspielen, daher galt es von Beginn an den Anschluss nach vorne nicht aus den Augen zu verlieren. Entscheidend war die fünfte und sechste Spielrunde als die Tiebelstädter zwei turbulente Spiele jeweils nur knapp mit 6:5 gewannen. Ab diesem Zeitpunkt agierte Rottendorf mit gestärktem Selbstbewusstsein, und übernahmen zwei Runden vor Schluss sogar die Tabellenführung. Im letzten Spiel kam es zum Showdown um den Titel gegen die SU St. Willibald. In einem emotional geführten, spannenden Spiel wehrte Rottendorf durch ein 5:5 alle Angriffe von St. Willibald ab, und jubelte über den goldenen Mannschafterfolg.
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