Österreichische Meisterschaft - Damen

23.06 - 24.06.2018
in Neumarkt a.d.R. (B)
Rang: 3

Bronzenes Lächeln
Lieselotte Stranig, Johanna Husu, Anja Salbrechter, Bettina Rauscher, Manuela Gamsler

Spielbericht (EV Rottendorf Seiwald)
Am Podest gelandet
Rottendorfs Damen holen mit einem bronzenen Lächeln das erhoffte Edelmetall. Bereits im Vorfeld dieser Meisterschaft machte sich Zuversicht breit, ob der guten Form der Spielerinnen. Auch der Neuzugang aus Liebenfels, Tini „Wappel-Quinn“ Rauscher trug zur positiven Stimmung bei.
Der erste Spieltag begann gleich mit der obligatorischen Niederlage gegen den „Lieblingsgegner“ Vornholz, ehe am Ende des Tages der gute dritte Platz herausschaute. Am Finaltag ging das erste Bahnspiel gegen TSU St.Veit im Mühlkreis verloren, ehe die Mannschaft von Spiel zu Spiel stärker wurde und mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung in das das Halbfinale gegen ESV Neustift Innermanzing einzog. Dabei starteten die Niederösterreicher fulminant, zogen im ersten Spiel auf 19:3 davon und sahen bereits wie der sichere Sieger aus. Aber Rottendorfs Damen waren keineswegs bereit sich geschlagen zu geben und schafften innerhalb von zwei Kehren den 19:19 Gleichstand. Das Spiel schien schon zu Gunsten der Kärntnerinnen zu kippen, ehe Neustift-Innermanzing  doch noch die Wende zum Sieg und Finaleinzug gelang. auf.

Fans und Mannschaft freuten sich über den Podestplatz
Das Damenteam war ohne Coach angereist und zeigte dabei, dass es durchaus selbst in der Lage ist ihren "Mann" zu stehen und die richtigen Entscheidungen treffen. Die Fans von Rottendorf standen stets hinter der Mannschaft und freuten sich am Ende gemeinsam mit den stolzen Spielerinnen über den Erfolg.

Medienbericht vom 25.06.2018 (Radio Kärnten - Sport Kurzmeldungen)
"Die Damen des EV Rottendorf holten bei den österreichischen Stocksport-Meisterschaften in Neumarkt an der Raab den dritten Platz."

Medienbericht vom 25.06.2018 (Kronen Zeitung - Sportteil)
Damen holten Bronzemedaille
EV Rottendorf holte bei den österreichischen Meisterschaften der Damen Bronze! Am zweiten Tag war man in den Bahnenspielen bärenstark, das Semifinale gegen Innermanzing (NÖ) ging aber 24:34 verloren.

Medienbericht vom 25.06.2018 (Kleine Zeitung - Sport Seite 14)
Kurzmeldung - Endergebnis

 ◊ Endergebnis  

Weltmeisterschaft - Damen

26.02 - 03.03.2018
in Amstetten (NÖ)
Rang: 1 mit Manuela Gamsler

Erfolg des Willens
Roswitha Frieß, Kerstin Acherer, Manuela Gamsler, Viktoria Schlapfer, Sabine Fillafer

Medienbericht vom 05.03.2018 (Auszug Kleine Zeitung - Sport Seite 64)
Der Goldplan ging in Amstetten voll auf
Sabine Fillafer und Manuela Gamsler holten den Titel bei der WM im Mannschaftsspiel. Das war genau das, was wir wollten", sagte Sabine Fillafer und betrachtete ihre Goldmedaille. Gemeinsam mit Ersatzfrau Manuela Gamsler (EV Rottendorf) hat die Spielerin vom EK Feldkirchen bei der WM in Amstetten den Titel in der Königsklasse geholt. "Es war ein Tag voller emotionaler Höhen und Tiefen. Wie wahr, denn nach einer Niederlage gegen Deutschland musste Italien gebogen werden, um ins Endspiel einzuziehen. Da stand es nach zwölf Kehren 24:24 und es ging in das Tiebreak. 20:18 und Fillafer und Co. spielten um Gold. "Gegen die Deutschen hatten wir nichts mehr zu verlieren und konnten nur gewinnen. Da haben wir voll angegeriffen", und der Plan ging auf.

Medienbericht vom 04.03.2018 (Kronen Zeitung - Sportteil)
Grandios! Auch Sabine und Manu vergoldet
Der Start in den Finaltag war zäh - das Finish dafür umso traumhafter! Zum Abschluss der 12. Heim-WM in Amstetten gingen Österreichs Damen gegen Deutschland erst bös mit 8:37 unter, brauchten dann gegn Italien die Verlängerung, um doch noch ins Finale zu kommen - dort aber ging`s rund: Die Kärntnerinnen Sabine Fillafer (vorn, mit Brille) und Manuela Gamsler (dahinter) fertigen mit ihren Kolleginnen den deutschen Erzrivalen aus Deutschland 29:14 ab, holten erstmals seit 2012 wieder Gold!

Internetbericht vom 04.03.2018 (Fachverband - BOE)
Silber am Schlusstag
Im Herren-Finalspiel nützte die Deutsche Mannschaft von Beginn weg jeden Fehler der Österreicher und gingen früh in Führung. Trotz einer Umstellung in der Reihenfolge der Spieler gelang es nicht mehr heranzukommen - im Gegenteil, mit Fortdauer der Begegnung wurden die Deutschen immer sicherer und gewannen dieses Finale klar mit 33:11 (18:6,15:5). Platz 3 und Bronze ging nach Italien, Platz 4 an Brasilien.

Medienbericht vom 28.02.2018 (Auszug Kleine Zeitung - Sport Seite 74)
Eisstocksport
Sabine Fillafer und Manuela Gamsler spielen heute mit den Damen um das Ticket für Samstag. Nach einer formidablen Leistung am ersten Tag liegen sie auf Platz eins.

Medienbericht vom 03.03.2018 (Kronen Zeitung - Sporteil)
"Damentag" zur Eröffnung
Die Damen waren am ersten Tag der 12. WM in Amstetten das "starke Geschlecht": Die Kärntnerinnen Sabine Fillafer und Manuela Gamsler feierten mit ihren Kolleginnen in der Vorrunde des Mannschaftsspiels in seiben Spielen ebensoviele Siege, darunter ein 21:3 über Erzrivale Deutschland! Donnerstag bzw. Freitag nun Zwischenrunde, Samstag großer Finaltag!

Medienbericht vom 02.03.2018 (Auszug Kronen Zeitung - Sportteil)
Eisstocksport
Bei den Damen sind mit Evergreen Sabine Fillafer und Manuela Gamsler zwei Kärntnerinnen dabei, in der Vorrunde gab es Platz eins - am Freitag geht es weiter.

Vereinsbericht vom 27.02.2018 (Kronen Zeitung - Sportteil)
Vorrunde
Mit der Vorrunde im Mannschaftsspiel wird heute in Amstetten die 12. WM für Damen und Herren eröffnet. Bei den Damen stehen aus Kärntner Sicht Sabine Fillafer (EK Deurotherm Feldkirchen) und Manuela Gamsler (EV Rottendorf Seiwald) im Nationalteam.
Vereinsbericht vom 25.02.2018 (EV Rottendorf Seiwald)
Erwartungen
Im Vorjahr holte das Nationalteam mit Manuela Gamsler bei der Europameisterschaft „Silber“, da wäre bei der Heim-WM in Amstetten noch Luft nach oben.  Als Herausforderer kann nur die Überholspur der Weg zum Titel sein, die Mannschaft kann es schaffen.
 ◊ Endergebnis  
Staatsmeisterschaft - Damen

04.02.2018
in Salzburg (S)
Rang: 9

Meistermacher
Lieselotte Stranig, Kerstin Müller, Anja Salbrechter, Manuela Gamsler, Johanna Husu

Spielbericht (EV Rottendorf Seiwald)
Klassenerhalt
Im Eröffnungsspiel kam Rottendorf gegen ESV Bad Fischau Brunn (N) nur schwer in die Gänge, blieb im „Schlafmodus“  hängen und musste gegen die munteren Niederösterreicherinnen eine 3: 23 Schlappe einstecken. Aber die erfahrene Mannschaft reagierte mit einer Personalrochade, zog Kerstin Müller auf die erste Position, bekam immer mehr Zugriff auf das Spiel und schaffte verdient den Ausgleich. Auch im Entscheidungsspiel dominierte Rottendorf, sah wie der sichere Sieger aus und erlebte am Ende durch einen kapitalen Eigenfehler eine bittere Niederlage.
ESV Bad Fischau Brunn spielte „für Rottendorf“ im Viertelfinale weiter und schaffte an diesem Tag sogar den Durchmarsch zum Staatsmeister – Herzliche Gratulation!
Für Rottendorf ging es in der Abstiegsrunde weiter und im Spiel der acht Verlierer wartete nun ESV Strettweg Judenburg (Stmk) auf die Tiebelstädterinnen. Die unglückliche Niederlage gegen Bad Fischau Brunn war noch spürbar, aber die Kärntnerinnen waren sich der Bedeutung dieses Spiels bewusst und schafften mit zwei knappen Siegen den begehrten Klassenerhalt.

Spielerin des Tages:
Johanna Husu
Rottendorf setzte bei der Mannschaftsaufstellung ganz auf Routine. Hanni „Souveränika“ Husu spielte die Moar-Position ohne Fehl und Tadel und lieferte dabei eine ihrer wohl besten Leistungen im Damen-Team ab. Kerstin Müller, überzeugte als "Offensiv-Motor" der Mannschaft.

Medienbericht vom 07.02.2018(Auszug Kleine Zeitung - Sport Seite 65)
Feldkirchen ist die Hochburg der Eisschützen
................ während bei den Herren die österreichweiten Auftritte erst anstehen, haben die Damen die ihren bereits abgeschlossen. EV Rottendorf/Seiwald gelang in der Staatsmeisterschaft der Klassenerhalt. Lieselotte Stranig, Manuela Gamsler, Kerstin Müller, Johanna Husu und Anja Salbrechter belegten Rang neun, schieden gegen den späteren Staatsmeister Bad Fischau mit 3:23 aus.
Medienbericht vom 05.02.2018(Kronen Zeitung - Sportteil)
Der "Ersatz" ist Meister
Als Ersatz für den Paradeklub EV Edelweiß Klagenfurt (der sich freiwillig zurückgezogen hatte) war ESV Bad Fischau/Brunn als Fünfter der letztjährigen Bundesliga ins Starterfeld der 51. Staatsmeisterschaft der Damen gerutscht - und jubelte dann gestern in Salzburg ohne Ende: 21:15 im Finale über EV Angerberg (T)! Gleich in der Vorrunde war der EV Rottendorf mit dem letzten (!) Schuss an den Niederösterreicherinnen gescheitert (3:3/36:48), belegten schließlich den geteilten neunten Platz.

Vereinsbericht vom 01.02. 2018 (EV Rottendorf Seiwald)
Schwere Aufgabe
Der neue Modus wird für alle Teams sicher eine Herausforderung, ganz nach dem Motto:
"In der Kürze liegt die Würze". Die wichtigste Phase dieser Meisterschaft ist wohl das Eröffnungsduell, bei dem die Entscheidung im Best off Three - Modus fällt, genauso wie das Viertelfinale. Ab dem Halbfinale, egal ob es um Titel oder Abstieg geht, fällt die Entscheidung nur mehr in einem 6-Kehren-Spiel.
Die wichtigste Phase dieser Meisterschaft zur "Schlafenszeit" anzupfeifen, zeigt jedoch von wenig Respekt gegenüber den Sportlerinnen, Fans und Zusehern.
Rottendorfs Damen sind eher bekannt am ersten Tag langsam in Fahrt zu kommen, aber das wird diesmal nicht reichen, denn es gibt keinen zweiten Spieltag mehr. Zudem treffen die Tiebelstädterinnen auf einen motivierten, starken Gegner aus Niederösterreich. Man darf gespannt sein ob der Rottendorf-Express in Fahrt kommt oder doch die Schmutzer-Lokomotive Richtung Meisterrunde davonzieht.

Vereinsbericht vom 28.01.2018(EV Rottendorf Seiwald)
Stärkster Gegner aus Topf 4
Das Los bescherte den Tiebelstädterinnen mit dem ESV Bad Fischau Brunn wohl das Schlagerspiel in der ersten Runde der Damen-Staatsmeisterschaft.

 ◊ Endergebnis