Landesmeisterschaft - Mixed
17.01.2016 in Steindorf
Rang: 10
Klassenerhalt geschafft
v.l: Peter Stranig, Katica Zec, Melanie Brugner, Kevin Kronewetter
Hompagebericht (EV Rottendorf Seiwald)
Drinnen geblieben
Mit diesem ambitionierten Ziel war das neuformierte Mixed-Team nach Völkermarkt zur Landesmeisterschaft (Landesliga) gereist. Neu waren Kati, die erst seit wenigen Wochen den Eisstock über das Eis spielt, und Meli die zumindest bereits Erfahrung mit dem "Kärntnerstock" sammeln konnte. Somit traten beide Damen zum erstenmal bei einer Meisterschaft an. Das Team startete mit einem Sieg in die Meisterschaft, musste dann aber die Gegner allesamt vorbeiziehen lassen, ehe mit zwei Siegen im Finish des Bewerbes das erklärte Ziel "Klassenerhalt" geschafft werden konnte.
Europacup - Herren
25. - 27.11.2016 in Peiting (D)
Rang: 5
Endstation Viertelfinale
v.l: Andreas Spendier, Markus Wallner, Günther Stranig, Horst Stranig, Alfons Marktl
Hompagebericht (EV Rottendorf Seiwald)
Im Viertelfinale kam das Aus
Rottendorf beginnt den Finaltag gegen den ESV Am Bachtel aus der Schweiz und geht als Favorit in das Achtelfinalspiel. Konzentriert und mit dem nötigen Respekt vor dem Gegner kann diese Hürde souverän gemeistert werden. Im Viertelfinale kommt es zum österreichischen Duell mit dem EV Seiwald Tal Leoben. Auch hier wird Rottendorf als leichter Favorit gehandelt, aber der steirische Tradtionsverein ist nicht zu unterschätzen. Das Spiel läuft dann doch anders ab als Alle erwartet hatten, denn Rottendorf spielt fehleranfällig und muss das erste Spiel klar mit 5:23 w.o. geben. Die Kärntner reagieren, tauschen Markus Wallner ein, starten eine heroische Aufholjagd und kommen vor der letzten Kehre bis auf 21:26 heran. Aber dann passiert doch noch ein Fehlversuch und die tapferen Rottendorfer ziehen mit 21:29 den Kürzeren.
Medienbericht vom 27.11.2016 (Kronen Zeitung - Sportteil)
Team und Fans wieder zu Hause
Müde vom Finaltag, sicher auch noch etwas entäuscht vom Viertelfinalaus aber bereits wieder motiviert für die nächsten Highlights kam die Mannschaft nach über fünf Stunden Heimfahrt aus Peiting zu Hause an. Zum Abschluss gab`s noch ein ein Erinnerungsfoto mit Mannschaft und Fans.
Hompagebericht vom 26.11.2016 (EV Rottendorf Seiwald)
Gruppensieg knapp verpasst - Dritter
Die Auslosung vom Freitag hat es nicht so schlecht gemeint mit dem Kärntner Top-Team, aber die Wahrheit liegt wie immer am Spielfeld.
Der Start in der Gruppe B gelingt nach Maß, denn gleich im ersten Spiel gewinnt Rottendorf gegen das österreichische Team aus Straßwalchen glatt mit 23:3 und legt im zweiten Spiel mit einem knappen 11:9 gegen das deutsche Team von TSV Breitbrunn nach.
Immer an der Spitze liegend musste man gegen den ewigen Rivalen aus Luttach in der 4. Spielrunde mit einer 10:18 Niederlage die Tabellenführung an die Südtiroler abgeben. Eine Runde später lag das Team wieder voran, aber im letzten Spiel verlor Rottendorf gegen den Lokalmatador aus Peiting mit 6:12 und fiel dadurch noch auf Rang 3 zurück. Für die Auslosung wird das Team nun in Topf zwei gesetzt und bekommt es im sonntägigen Achtelfinale nunmehr mit einem Gegner aus Topf drei zu tun.
Verbandsbericht vom 24.11.2016 (BÖE - Hompage)
Europacup der Herren 2016
Nach dem Europacup der Damen folgt nun der Europacup der Herren für Vereinsmannschaften in der Eishalle Peiting/GER.
Die österreichischen Vertreter sind der EV Rottendorf Seiwald, ESV Weierfing, EV Strasswalchen sowie der EV Seiwald Tal Leoben. Zwei Teams darf man aus österreichischer Sicht zu den leisen Favoriten auf den Euroacuptitel zählen. Zum einen die mehrfachen Europacupsieger EV Rottendorf Seiwald sowie die Bronzemedaillengewinner von 2015 "ESV Weierfing".
Europacup - Damen
18 - 20.11.2016 in Peiting (D)
Rang: 4
Medaillentraum flog vorbei
v.l: Lieselotte Stranig, Manuela Gamsler, Maria Hollentin-Steiner, Anja Salbrechter, Kerstin Müller
Hompagebericht (EV Rottendorf Seiwald)
Medaillentraum geplatzt
Gleich im ersten Bahnspiel gewann das Rottendorfer Damenteam gegen die favorisierten Steirerinnen aus Riegersberg mit 14:8 und mussten erst im vierten Spiel gegen Außernzell die erste Niederlage an diesem Tag hinnehmen. Um aber nochmals in den Titelkampf eingreifen zu können war jetzt ein Sieg auf Bahn zwei erforderlich. Im Spiel gegen das deutsche Team von TSV Kühbach wogte das Spiel hin und her, und so ging Kühbach vor der letzten Kehre mit fünf Punkten Vorsprung ins Rennen. Rottendorf durfte keinen Fehler begehen und setzte die Gegnerinnen mit großartigen Versuchen immer mehr unter Druck und schafften verdient mit einer "5" den 11:11 Ausgleich.
Dank der besseren Platzierung vom Vortag war Rottendorf wieder auf Bahn 1 und spielte nun gegen das deutsche Team von Außernzell um den Finaleinzug. Doch plötzlich war von Treffsicherheit, Leidenschaft und Kampfgeist nichts mehr zu sehen und Rottendorf verlor mit 10:22 ganz klar. Aufgerieben, im ständigen Kampf auf Bahn 1 zu verbleiben, waren die "Batterien" komplett leergefahren, und so gab es im Spiel um Bronze eine glatte 8:42 Schlappe. Dennoch verdient die Leistung der Rottendorfer Damen, die das Feld so lange angeführt hatten, großen Respekt.
Am Ende des Tages war es dann der gute aber unbelohnte vierte Platz und wohl auch ein paar traurige Gedanken.
Medienbericht vom 19.11.2020 (Kronen Zeitung - Sportteil)
Rottendorf auf Medaillenjagd
Mit dem 14. Europacup der Damen geht heute und morgen im deutschen Peiting das erste Highlight der neuen Saison Szene. Kärnten ist durch die Damen des EV Rottendorf vertreten, die 2014 in Peuerbach (OÖ) bereits die Silbermedaille erobert haben. Weiters mit dabei Titelverteidiger ESV Vornholz, ESV Riegersberg (beide St) und St. Veit/Mühlkreis (OÖ) insgesamt starten 19 Mannschaften aus sieben Nationen. In der Gesamtwertung hat Deutschland mit acht Siegen gegenüber Österreich mit fünf (darunter zwei durch den EV Edelweiß - 2009 und 2010) die Nase vorn.
Hompagebericht vom 19.11.2020 (EV Rottendorf Seiwald)
Gruppensieger nach dem ersten Spieltag
Am ersten Spieltag ging es eigentlich um die Standortbestimmung und eine möglichst gute Ausgangsposition für den Finaltag. Gleich im ersten Gruppenspiel gab es eine unnötige Niederlage gegen das österreichische Team von SU St. Veit im Mühlkreis. Schon schien das Team verunsichert, ehe es im nächsten Spiel mit etwas Glück gegen das deutsche Team von Büblingshausen wieder auf die Siegerstraße kam und diese den gesamten Vorrundentag nicht mehr verließ. Von Spiel zu Spiel steigerten sich die Damen-Crew, so dass in den beiden letzten Spielen gegen die direkte Konkurenz der Gruppensieg geschafft werden konnte. Somit startet der EV Rottendorf morgen auf Bahn 1 gegen ESV Riegersdorf (St) die ohne Punkteverlust die Parallelgruppe dominierten.
Hompagebericht vom 18.11.2020 (EV Rottendorf Seiwald)
Rottendorf und die Formkurve
Auf dem Peitinger Eis wird es am Wochenende sicher spannende Spiele und Entscheidungen geben. Das Damenteam geht mit gemischten Gefühlen auf die Reise nach Deutschland, zumal es in der Vorbereitung noch nicht ganz rund gelaufen war. Nach dem ersten Eistraining auf deutschem Eis in der Peintinger Eisarena waren die Ladys durchaus zufrieden, wir werden sehen ob die Mannschaft mit den besten Teams mithalten kann.
Verbandsbericht vom 17.11.2020 (BÖE - Hompage)
Europacup Damen 2016
Am kommenden Wochenende ist es wieder einmal soweit.
Der Europacup der Damen für Vereinsmannschaften findet 2016 in Peiting (GER) statt. Die vier Vertreter für Österreich sind ESV Vornholz, ESV Riegersberg, SU St.Veit im Mühlkreis und der EV Rottendorf Seiwald. Nach 2015 wollen die Damen auch 2016 wieder ein Wörtchen um den Sieg mitreden. Die Damen des ESV Vornholz sind als Titelverteidiger eine heiße Aktie für den erneuten Sieg. Wenn man das Starterfeld genau betrachtet wird einem schnell klar, dass 2016 einige Kaliber am Start sind.
Landesmeisterschaft - Weit
29.10.2016 in Annenheim (K)
Rang: 1
Der Stock zog davon
Florian Fink (U16)
Vereinsbericht (EV Rottendorf Seiwald)
Persönliche Bestleistung - 61,50m
Die offenen Landesmeisterschafte im Weitenbewerb wurde in der überdachten Parkhaushalle der Gerlitzenkanzelbahn ausgetragen. Vom Landesverband Kärnten toll vorbereitet, präsentierte sich den Teilnehmern eine 100m lange Asphaltanlage die nur darauf wartete bespielt zu werden. Entsprechend motiviert gingen die Aktiven ans Werk und zeigten guten Weitensport. Florian Fink starte erstmals bei einem Weitenbewerb und überzeugte mit einer tadellosen Leistung in der U16 Spielklasse. Gegen seine beiden routinierten Mitkonkurrenten aus Salzburg und Steiermark war natürlich kein Kraut gewachsen, aber Florian konnte durchaus mithalten und zeigte konstante fünf Versuche. Als Belohnung gab es den Landesmeistertitel in der U16-Spielklasse.
Ergebnis