EV Angerberg (T) - EV Rottendorf Seiwald (K)

2. Vorrunde in Angerberg - 24.April 2021

1 : 9 Auswärtsniederlage
v.l. Andreas Spendier, Günther Stranig, Markus Wallner, Siegfried Stranig, Horst Stranig

Spieler des Tages (EV Rottendorf Seiwald)
Markus Wallner
Auf den schnellen Pflastersteinen in Oberglan konnte „Marke“ als Moar noch seine perfekte Wabbeltechnik einbringen, um nur eine Woche später auf dem wesentlich langsameren Pflastersteinbelag in Angerberg seiner wahren Bestimmung zu folgen. Er war der Rottendorfer der mit seiner Trefferquote dem Angerberger Sturmlauf entgegentrat.

Medienbericht vom 26.04.2021 (Kleine Zeitung - Sport 28)
Empfindliche Niederlage
Nicht nach Wunsch lief es in der Herren-Staatsliga für den EV Rottendorf beim SV Angerberg (Tirol), die Tiebelstädter mussten völlig überraschend eine empfindliche Niederlage von 1:9 hinnehmen. Nach dem auch Jimmy Wien nicht programmgemäß gegen Zederhaus beide Punkte abgegeben hatte, sind nun alle vier Teams punktegleich.

Medienbericht vom 25.04.2021 (Kronen Zeitung - Sport)
Rottendorf ging unter
Ex-Meister EV Rottendorf ging nach dem 8:2 über ESV Zederhaus gestern beim EV Angerberg mit 1:9 unter. "Wir haben nicht schlecht geschossen, aber die Tiroler hatten einen Sterntag wie ich ihn noch selten gesehen habe", so Gogo Stranig.

Medienbericht vom 24.04.2021 (Kronen Zeitung - Sport)
Stocksport
Nach dem erfolgreichen Start müssen Kärntens Staatsliga-Klubs heute am zweiten Spieltag in die Fremde. Die Herren des EV Rottendorf müssen dabei in der Gruppe D zum EV Angerberg (T).

Hompagebericht vom 24.04.2021 (EV Rottendorf Seiwald - Home)
Jungfernfahrt nach Angerberg
Das gilt natürlich nicht für das erfahrene Team des EV Rottendorf sondern für ihren nigelnagelneuen Vereinsbus. „Eisi“, wird unsere Jungs sicher an das Ziel bringen und dort wartet schon das starke Team von EV Angerberg, das nach der Niederlage im Auftaktspiel gegen Jimmy Wien unbedingt anschreiben will. Es wird sich zeigen, ob die Tiebelstädter dem Ansturm von Angerberg standhalten können, um nicht am Ende mit leeren Händen die Heimreise antreten zu müssen.