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SL Herren 2025 - Viertelfinale
EV Rottendorf - ESC WolfgrubBeide Teams mussten im letzten Gruppenspiel an ihre Grenzen gehen, um den Sprung in das Viertelfinale zu schaffen. Rottendorf schaffte durch den 9:1 Erfolg gegen Weiz Nord der Gruppensieg und Wolfgrub holte sich im letzten Durchgang gegen Straßwalchen noch die entscheidenden Punkte um in der Tabelle der Gruppe A auf dem 2. Platz zu bleiben. Somit stehen sich die beiden Kontrahenten nach 2024, damals in der Gruppenphase mit je einem Heimsieg, wieder gegenüber. Sorgen bereitet Rottendorf allerdings der mögliche Ausfall von Horst Stranig, nach seiner im Spiel gegen Weiz Nord erlittenen Verletzung. -
Viertelfinale - Dahoam!
Die Ausgangslage vor dem Spiel war klar, ein Punktegewinn von Rottendorf bedeutete einen fixen Viertelfinalplatz. Die Tiebelstädter schafften tatsächlich den erhofften Traumstart gegen den Tabellenführer aus Weiz und gingen mit einer 4:0 Führung in die Pause. Der Wermutstropfen dabei war das verletzungsbedingte Ausscheiden von Horsti „Emotionale“ Stranig im zweiten Durchgang. Aber Rottendorf agierte weiter beständig, gewinnt auch nach der Pause und nutzt die sich auftuende Chance auf den Gruppensieg, durch ein 6:4 im vierten Durchgang. -
Wichtiger Auswärtssieg
Viertelfinale zum Greifen nahe.Gegen Jimmy Wien gelang der erhoffte Auswärtssieg bei dem Rottendorf von Beginn an hellwach war und mit einer 3:1 Führung in die Pause ging. Auch danach blieben die Tiebelstädter konzentriert und gewannen den dritten Durchgang knapp mit 6:5. Im vierten Durchgang lag das Team bereits klar mit 5:1 voran, bedurfte aber am Ende einen "Red Mamba-Turbotreffer" von Gogo Stranig, um das siegbringende Unentschieden ins Trockene zu bringen. Auch wenn der letzte Durchgang gegen nie aufgebende Wiener noch glatt mit 3:7 verloren ging, war durch den Auswärtserfolg ein großer Schritt in Richtung Viertelfinale gelungen. -
Wow - Spiel gedreht
von 0:4 auf 6:4Über 400 Fans waren in die Ossiacher See-Eishalle gepilgert um das Stadt-Derby zwischen Rottendorf und EK Feldkirchen zu sehen. Beide Teams zeigten sofort hohes Niveau, dennoch wirkte der EK Feldkirchen stabiler, zwang Rottendorf sein Spielsystem auf und ging mit einer komfortablen 4:0 Führung in die Pause. Rottendorf bekam aber nach der Pause wieder Zugriff auf Spiel und Gegner, auch weil Feldkirchen nicht mehr so sicher agierte und immer einem Rückstand hinterher laufen musste. Rottendorf spürte die Chance, ergriff sie und schaffte mit Unterstützung der zahlreichen Fans den wichtigen Heimsieg. -
Stadtderby mit Brisanz
Im Hinspiel gingen die Emotionen gingen hoch, speziell als Feldkirchen nach einem 0:4 Pausenrückstand das Spiel zu drehen begann und Rottendorf keinen Zugriff mehr bekam. Im Rückspiel stehen die Zeichen auf Revanche, wohl wissend dass es kein Zuckerschlecken werden wird. Der Druck liegt klar auf Seiten des EV Rottendorf, denn bei einem weiteren Punkteverlust würde die Chance auf das Viertelfinale vorbei sein, und gleichzeitig der Kampf gegen den Abstieg beginnen. -
Souveräne 4:0 Führung
endet mit einer NullnummerRottendorf startete fulminant in das Bezirks-Derby gegen EK Feldkirchen, gewinnt die beiden ersten Durchgänge mit 8:2 und 8:3. Kaum jemand hätte Feldkirchen an diesem Tag noch etwas zugetraut, aber die Pause und einen Spielerwechsel später war alles anders. Feldkirchen begann sich zu wehren, während Rottendorf Nerven zeigte und den Sack im dritten Durchgang einfach nicht zumachen konnte. Danach wurde es ein emotionaler Schlagabtausch den der EK Feldkirchen mit 7:1 und 7:3 gegen wankende Rottendorfer sicher nach Hause spielen konnte. -
Auswärts und doch "Dahoam"
Bezirksderby gegen EK FeldkirchenKnapp einen Kilometer muss Rottendorf zum Auswärtsspiel anreisen, um in Oberglan gegen EK Feldkirchen das brisante Bezirks-Duell zu spielen. Der schnelle Pflastersteinbelag in Oberglan ist für alle Auswärtsteams eine Herausforderung, nicht umsonst ist der EK Feldkirchen als Heimmacht gefürchtet. Rottendorf geht dennoch zuversichtlich in das Spiel, denn die Sportanlage ist den Spieler durchaus bekannt, zumal der EV Rottendorf während der Corona-Pandemie seine Heimspiele ebenfalls in Oberglan durchführte. Somit entscheidet die Tagesleistung der beiden Teams, wer am Ende den Titel „Oberster Bezirksmeister“ sein Eigen nennen darf. -
Rottendorf schreibt an
9:1 gegen Jimmy WienEin Duell vergangener Tage, so würde man dieses Duell beschreiben. Aber das neuformierte Team von Jimmy Wien ging zu Beginn hohes Tempo und forderte Rottendorf heraus wie in alten Zeiten. Im ersten Durchgang gab es ein gerechtes 4:4 Unentschieden. Beide Teams zeigten feinen Stocksport voller Emotionen bei dem Rottendorf gegen das junge Team von Jimmy Wien im entscheidenden Moment souveräner agierte und dadurch am Ende als verdienter Sieger vom Platz ging. -
Starke Vorstellung reichte nicht
3.7 gegen SSV ASKÖ Weiz NordBeide Teams waren sofort auf Betriebstemperatur und boten den Fans feinsten Stocksport auf Staatsliganiveau. Die ersten drei Durchgänge waren geprägt von hoher Treffsicherheit, so dass es nie klar war wer das bessere Ende für sich erspielen konnte. SSV Weiz Nord erwies sich im Laufe des Duells als stabile Heimmacht, blieb in der Offensive mit Rottendorf auf Augenhöhe und war vor allem im Defensivspiel die bessere Mannschaft. Als dann auch noch die Big-Points in diesem Duell an SSV Weiz Nord gingen war die Niederlage für die Tiebelstädter besiegelt. -
SL Herren - 1. Vorrunde
Rottendorf hat eine harte Nuss zu knackenSie gehen es noch einmal an, Rottendorfs Aushängeschilder beginnen die SL-Saison mit einem Auswärtsspiel in der grünen Steiermark. Die Gegner sind jedoch alles andere als Grün hinter den Ohren, denn mit dem SSV ASKÖ Weiz Nord wartet immerhin der Bronzemedaillengewinner der Winter-Staatsmeisterschaft auf die Tiebelstädter. Auch wenn es beim letzten Duell auf Eis für Rottendorf nichts zu holen gab, soll es auf dem Pflastersteinbelag in Weiz diesmal besser laufen. -
Österreich weint - die Schweiz lacht
Keine Medaille - 4. PlatzÖsterreich ging als Favorit in das Spiel und musste am Ende eine herbe Enttäuschung hinnehmen. Das Spiel der Österreicher war zu fehlerhaft, so dass die Schweiz immer in Schlagdistanz blieb und am Ende die Chance zum überraschenden 10:9 Sieg nutzen konnte. Auch die Mannschaftsaufstellung war überraschend, denn Günther „Gogo“ Stranig durfte das Spiel nur von der Ersatzbank miterleben. Die stolze Eisstocksport-Nation Österreich blieb bei der Heim-Weltmeisterschaft ohne Mannschaftsmedaille und konnte die hohen Erwartungen mit dem 4. Platz leider nicht erfüllen. -
Österreich mit besserem Gesicht
Tagessieg in der RückrundeÖsterreich gelingt in der Rückrunde eine Leistungssteigerung und gibt nur 1 Punkt beim 3:3 gegen Italien ab. Das Team holte sich den Tagessieg und landet auf den dritten Platz nach der Vorrunde. (1.Italien 31 Pkt, 2.Deutschland 30 Pkt, 3.Österreich 29 Pkt, 4.Schweiz 28 Pkt) Am Sonntag trifft Österreich mit Günther Stranig, der in der Rückrunde die letzten 3 Spiele bestritt, auf die Schweiz, bei dem nur der Sieger weiter vom Titel träumen darf. -
Team legt Fehlstart hin
4. Platz nach der HinrundeÖsterreich ging erwartungsvoll in die WM-Vorrunde hinein und fand sich nach drei Spielrunden mit 0 Punkten gleichauf mit Kanada und Luxemburg am Ende der Tabelle wieder. Die überraschende 1:5 Niederlage gegen die Schweiz ließ das Selbstvertrauen vor dem Duell gegen Deutschland schwinden, so dass Österreich eine schmerzhafte 1:9 Klatsche hinnehmen musste. Danach kam auch noch eine 1:6 Pleite gegen Italien hinzu, ehe sich das Team konsolidieren konnte. Danach gelangen sechs Siege am Stück, so dass Österreich die Vorrunde auf den vierten Platz beenden konnte. -
Diese Fünf sollen es richten
"Old-Gogo" to "Gold-Gogo"Österreich setzt für die Heim-WM das Alterslimit „minimal“ nach oben und baut voll auf Routine. Günter Stranig und Heimo Ofner bringen 100 Jahre Erfahrung ein und sollen damit ihren Beitrag zur Gold-Mission leisten. Mit dem jungen Standartpersonal, Patrick Sollböck, Christian Hobel und Matthias Taxacher schickt Österreich eine bärenstarke WM-Mannschaft in Kapfenberg auf das Eis. Auch wenn die aktuelle Formkurve der Teamspieler am Ende der Saison nicht mehr am höchsten Level zu sein scheint, gilt es jetzt Leistung zu zeigen, denn mit Vorschusslorbeeren alleine, gewinnt man keine Titel. -
Titelverteidigung und Medaille ade
Steherplatz als TrostRottendorfs Senioren-Truppe scheint am Ende der Saison schön langsam die Kräfte auszugehen. Zumindest wirkte es bei der ÖM-Ü50 in Klagenfurt so, wo das Team trotz Heimvorteil einfach nicht in die Gänge kam. In der Gruppenphase lagen drei Teams am Ende punktegleich voran, wobei Voitsberg (ST) mit der besseren Quote vor Rottendorf (K) und Lichtenberg (O) die Nase vorne hatte. Im Spiel um den dritten Platz mussten die Tiebelstädter auch Schardenberg (O) nach einem 2:4 vorbeiziehen lassen, und beendeten erstmals eine österreichische Senioren-Meisterschaft ohne Medaillengewinn. -
In der Meisterrunde ging diesmal nix
6.Platz - Staatsmeisterschaft 2025Die Mannschaft konnte sich am zweiten Tag nicht steigern, agierte in den entscheidenden Situationen zu fehlerhaft und blieb doch deutlich unter ihren Möglichkeiten. In sieben Spielen waren die Tiebelstädter nur einmal erfolgreich, dennoch durften die „alten Herren“ von Rottendorf zufrieden sein, zumal der erste Tag in der Hammergruppe Blau mit einer feinen Leistung den Weg in die Meistergruppe öffnete und so die schwächere Leistung am Finaltag mehr als wettmachte. -
Nach starker Vorrunde
ab in die Meister-PlayoffRottendorf war in der Vorrunden-Gruppe Blau im Einsatz und zeigte dabei eine bärenstarke Vorstellung. Die Tiebelstädter agierten von Beginn an sehr zielstrebig und kamen gleich im ersten Spiel gegen Union Wang (N) zu einem befreienden 7:3 Erfolg. Mit viel Elan ging es für Rottendorf weiter, ehe es im dritten Spiel eine auf die Rübe gab. Die klare 0:12 Pleite gegen den späteren Gruppensieger Weiz Nord (ST) schüttelten die Tiebelstätter aber routiniert ab und blieben in den letzten vier Spielrunden ungeschlagen. Am Ende erreichte Rottendorf mit 11 Punkten als Zweiter der Gruppe B souverän den Aufstieg in die Meister-Playoff. -
Erfolgreiches Ziel-Duo
ÖM-Gold und Silber!Rottendorf nahm mit fünf Jugendlichen an den österreichischen Zielmeisterschaften in Kapfenberg teil. Im U19-Bewerb zeigte Paul Brandstätter was er schon drauf hat und kürte sich mit 292 Punkten zum Vizemeister. Im letzten Bewerb des Tages schlug die große Stunde von Jana Tratar. Die 13-jährige kam als einzige Teilnehmerin in der U14-Klasse über 100 Punkte und holte sich ihre erste ÖM-Einzelmedaille, noch dazu in Gold. -
Medaille knapp verpasst
Steherplatz für RottendorfRottendorf spielte in Grp-Rot von Beginn stark mit, gewann die ersten fünf Spiele und führte gemeinsam mit SSV Wenigzell (ST) ohne Punkteverlust die Tabelle an. Im sechsten Spiel wurden die Tiebelstädter jedoch vom EV Angerberg (T) mit 2:10 aus ihren Träumen vom Gruppensieg geholt. Im letzten Spiel verlor man gegen den bereits feststehenden Grp-Sieger, Wenigzell (ST) knapp mit 4:5 und belegte am Ende mit 4 Punkten Rückstand den zweiten Platz. Im Spiel um Platz 3 zog Rottendorf gegen Liebenfels (K) zwar mit 4:7 den Kürzeren, aber Platz 4 bedeutet einen Steherplatz im nächsten Jahr. -
U14 – Landesmeister!
Trio gelang der ClouBei der U14-LM in Völkermarkt duellierten sich mit Rottendorf und Liebenfels zwei Teams in vier Spielen um den Titel. Personalsorgen zwangen Rottendorf dazu, mit nur drei Spielern an den Start gehen. Dabei stemmten sich die drei Musketiere beherzt gegen die Übermacht und schafften tatsächlich die Überraschung. Rottendorf gewann das Duell gegen GSC Liebenfels mit 5:3 und freute sich zu recht über einen besonderen Erfolg. -
Österreichischer Vizemeister!
Youngsters zeigten aufBei der österreichischen U16-Meisterschaft in Salzburg gelingt Rottendorf der Sprung auf das begehrte Podest. Der Start war nicht ganz einfach, denn nach vier Spielen standen bereits zwei Niederlagen zu Buche. Aber dann nahm der Tiebelstadt-Express volle Fahrt auf und preschte mit 6 Siegen in Folge auf den zweiten Platz nach vorne. -
Erfolgreiche Ziel-LM
7 x EdelmetallRottendorf war mit fünf Spielern bei der Ziel-LM in Spittal/Drau am Start und alle durften sich am Ende über einen Medaillengewinn freuen. Jana Tratar (U14 und U16) und Paul Brandstätter (U16) eroberten dabei sogar den Landesmeistertitel. Bravo - gut gemacht! -
Erfolgreicher Europcup!
Rottendorf holt BronzeDas war heute wieder ein erfolgreicher internationaler Auftritt von Rottendorf. Im Achtelfinale wurde man der Favoritenrolle mit einem 14:4 gegen Völs (ITA) gerecht ehe es im Viertelfinale gegen Voitsberg (AUT) ging. Nach dem ersten Spiel führte Voitsberg mit 6:4 ehe Rottendorf im zweiten Spiel durch ein 8:2 das Spiel noch drehen konnte und mit einem 12:8 in das Halbfinale einzog. Im Halbfinal-Duell gegen ESV Wang (AUT lag Rottendorf zur Halbzeit mit 3:5 zurück, konnte den Rückstand aber nicht mehr drehen und verlor gegen den späteren Champion mit 5:12. -
Europacup - Herren
Rottendorf will mitmischenIn Bruneck (ITA) geht der Europacup der Herren über die Bühne und auch der EV Rottendorf ist wieder mit dabei, zumal das angekündigte Karriereende der Super-Oldies noch einmal aufgeschoben wurde. Die Tiebelstädter zählen auch diesmal zum erweiterten Favoritenkreis im Kampf um Edelmetall. Rottendorf wurde in die Gruppe B gelost und nun gilt es am ersten Spieltag eine gute Ausgangsposition für die Ko-Finalspiele am Sonntag zu erspielen. -
Die Super-Oldies tun es wieder
Österreichischer Meister - Ü50Im steirischen Kindberg gewinnt das Paradeteam aus Rottendorf den ÖM-Titel in der Seniorenklasse. Gleich im zweiten Spiel gab es gegen Franking-Geretsberg (S) ein 4:4 Unentschieden und beide Teams spielten sich danach erfolgreich durch das Teilnehmerfeld. Rottendorf stolperte im 5. Durchgang durch ein 2:4 gegen Jimmy Wien, während Geretsberg weiter konstant blieb und zwischenzeitlich nur gegen Ladler Wang einen Punkt abgab und bis zum 11. Durchgang die Tabellenspitze hielt. Aber 2 Runden vor Schluss kamen die Salzburger ins Straucheln, verloren die zwei letzten Spiele und mussten den Tiebelstadt-Express in voller Beschleunigung vorbeiziehen lassen. -
Medaillenglanz im Zielbewerb
Rottendorf trat mit 4-Jugendspielern die weite Reise nach Stattersdorf (N) zur österreichischen Zielmeisterschaft an. Die regnerischen Wetterverhältnisse sorgten bereits Tage vor dem Wettbewerb für etwas Unbehagen, aber es ging alles gut. Für Rottendorf war es jedenfalls eine Reise wert, denn die Youngsters durften Silber und Bronze mit nach Hause mitnehmen. Julia Fink zählte in der U16-Spielklasse zu den Favoriten auf eine Medaille und bestätigte diese Einschätzung mit dem zweiten Platz. Paul Brandstätter hatte hingegen niemand auf der Rechnung, aber der 15-jährige zündete den Turbo und schaffte mit persönlicher Bestleistung von 297 Punkten den sensationellen dritten Platz in der U19-Spielklasse. -
Erfolgreiche Ziel-LM
11 Medaillen - 4 x GoldRottendorf konnte sich in den einzelnen Spielklassen gut in Szene setzten und durfte sich über 11 Medaillen freuen. Dabei zeigte sich Julia Fink einmal mehr von ihrer besten Seite und gewann gleich zweimal Gold (U19 und U16), während sich die „Brandi-Boys“, Simon und Paul, je einmal mit Gold in der U19 und U16 Spielklasse belohnten. -
ASVÖ - Landesmeister
Rottendorfs zweiter Anzug drehte bei der ASVÖ-Landesmeisterschaft in Klagenfurt so richtig auf, und schaffte die Überraschung. Mit Startnummer 1 gingen die Jungs in das Rennen und wohl niemand verschwendete einen Gedanken daran, dass die Startnummer am Ende auch mit der Platzierung identisch sein könnte. Aber Rottendorf spielte von Beginn an munter drauf los, gewann Spiel um Spiel, ehe im vorletzten Duell der Motor durch die 3:7 Niederlage gegen VST Völkermarkt ein wenig ruckelte. Rottendorf ließ sich jedoch nicht beirren, behielt die Nerven und ging als verdienter Sieger über die Ziellinie. -
U16 - Europa Grand Prix
Doppelgold und SilberBeim Euro Grand-Prix in Bruneck (ITA) qualifizierten sich auch zwei Rottendorf für die österreichische Auswahl. Herausragend agierte Julia Fink mit Gold im Ziel-Einzel und im Ziel-Mixed-Team, während Paul Brandstätter im Ziel-Team die Silbermedaille gewinnen konnte. Beide waren auch im Mannschaftsbewerb als Team-AUT 2 am Start und schrammten mit Platz vier nur knapp am Podest vorbei. -
GESCHAFFT !
Staatsliga-Meister 2024Lange hat es gedauert, bis die mittlerweile ergrauten Eminenzen des Eis- und Stocksports, mit dem ewig jugendlichen Ergeiz im Herzen, den Staatsligatitel ihr Eigen nennen durften. Das Generationenduell gegen Union Wang konnten sie mit 4:0 für sich entscheiden. Ganze 16 Jahre nach dem letzten Sommertitel klappte es endlich auch im seit 2011 gespielten Duell-Modus. Das Spiel wogte hin und her und hielt immer wieder überraschende Wendungen bereit, so dass es bis zum Schluss spannend blieb. In der letzten Kehre behielt Rottendorf die Nerven, wehrte alle Angriffe von Wang ab, und stemmte den Meisterteller der Freude und Erleichterung nach oben. -
Im Halbfinale durchgesetzt
Der gedachte Zeitplan konnte vom Veranstalter nicht eingehalten werden, so dass nach gefühlt endlosem Einspielen auf der Trainingsbahn beide Teams endlich in der St.Mareiner Arena einlaufen durften. Dennoch legten beide Teams intensiv los und zeigten im ersten Durchgang feine Versuche auf hohem Niveau. Rottendorf wehrte in der letzten Kehre alle Angriffe von Straßwalchen ab und schaffte mit dem letzten Versuch von Hansi Reischenböck der wichtigen 3:2 Auftaktsieg. Im zweiten Durchgang passierte Straßwalchen ein totaler Fehlstart bei dem sie nach zwei Kehren einem 0:6 Rückstand nachlaufen mussten. Rottendorf ließ die Salzburger nicht mehr herankommen, gewann am Ende mit 9:2 und zog als verdienter Sieger in das Finale ein. -
Final-Four 2024
Große HerausforderungDas Final-Four wird für den Tiebelstadt-Express kein Zuckerschlecken, zumal sie die einzigen unter den vier Teilnehmern sind, die diesen Bewerb noch nie gewinnen konnten. Halbfinalgegner Straßwalchen zeigte sich in den bisherigen Duellen gegen Rottendorf auf Sommerbelag zumeist als unüberwindbare Hürde. Man darf gespannt sein ob die bisher so erfolgreiche Staatsliga-Saison für die Kärntner weitergeht oder Straßwalchen am Sonntag neuerlich nach dem Titel greifen wird. -
Österreichischer Meister
U16 - Team jubeltRottendorfs Ziel war es um die Medaillenränge mitzuspielen, daher galt es von Beginn an den Anschluss nach vorne nicht aus den Augen zu verlieren. Entscheidend war die fünfte und sechste Spielrunde als die Tiebelstädter zwei turbulente Spiele jeweils nur knapp mit 6:5 gewannen. Ab diesem Zeitpunkt agierte Rottendorf mit gestärktem Selbstbewusstsein, und übernahmen zwei Runden vor Schluss sogar die Tabellenführung. Im letzten Spiel kam es zum Showdown um den Titel gegen die SU St. Willibald. In einem emotional geführten, spannenden Spiel wehrte Rottendorf durch ein 5:5 alle Angriffe von St. Willibald ab, und jubelte über den goldenen Mannschafterfolg. -
Derby gewonnen
Viertelfinale erreichtVor diesem Spiel hatten beide Teams eine unterschiedliche Ausgangslage, Rottendorf könnte sich mit einem Heimsieg das Viertelfinalticket sichern, während St. Peter einen Punktegewinn benötigt um noch die Chance auf den Klassenerhalt zu wahren. Das Kärntner Derby verlief allerdings von Anfang an sehr einseitig. Während Rottendorf „normal“ in das Spiel hineinstartete, kamen die Klagenfurter überhaupt nicht in die Gänge und mussten am Ende eine 0:10 Klatsche einstecken. Da es im Parallelspiel der Gruppe B zwischen Wolfgrub (S) und Voitsberg (ST) ein Unentschieden gab, qualifizierte sich Rottendorf bereits fix als Gruppenerster für das Viertelfinale. -
Geschafft - 6:2 im Viertelfinale
Ein stimmungsvolles Viertelfinale mit Fans in Höchstform, und einem Heimteam das loslegte wie die Feuerwehr. Nach drei Kehren schien mit der 5:0 Führung im ersten Durchgang bereits eine Vorentscheidung gefallen zu sein, aber Großfeistritz ändert seine Taktik, spielt kurz an und erledigt überforderte Tiebelstädter noch mit 7:5. Rottendorf verstand den Weckruf, versuchte in weiterer Folge konstant zu bleiben und brachte sich mit seiner Routine und Erfahrung in solchen Spielen auf die Siegerstraße. Großfeistritz spielte motiviert und emotional gegen den Favoriten an, musste sich aber am Ende aber doch mit 2:6 beugen. Großfeistritz bestätigte jedoch eindrucksvoll, dass dieser Verein mit seinen Fans eine Bereicherung für die Staatsliga ist. -
Viertelfinal - Duell
Routine gegen MotivationRottendorf wird gegen Großfeistritz (ST) alles abrufen müssen, um bestehen zu können. Die Murtaler schafften in ihrer Gruppe mit 8 Punkten den zweiten Platz und zeigten dabei starke Spiele. Nach dem Einzug in das Viertelfinale wollen beide Teams die Reise fortsetzen, aber nur einer wird es in das Final-Four schaffen. Rottendorf hofft auf den Heimvorteil in Steindorf, wo die Tiebelstädter in der Vergangenheit nur schwer zu bezwingen waren, während Großfeistritz bei ihrem ersten Viertelfinale mit Extra-Motivation punkten wollen. Beide Mannschaften können sich zudem auf ihre Fan-Unterstützung verlassen, somit steht einem spannenden und stimmungsvollen Viertelfinal-Duell nichts mehr im Weg. -
3:7 - Schifflein versenken
Das Spiel hielt was es versprach, zumindest im ersten Durchgang. Auch ohne Andi „Urlauber“ Spendier hielt Rottendorf gegen motivierte und stark spielende Voitsberger voll dagegen und schaffte vor begeisterten Zusehern ein 4:4. Danach war das Spiel auf Augenhöhe vorbei, denn Rottendorf spielte die restlichen Durchgänge gefühlt immer zu kurz an und Voitsberg bedankte sich im Namen ihres Versenkerkönigs - Rene Schlacher, für die milden Gaben.
Für die Tiebelstädter geht es am 29. Juni in Steindorf im Viertelfinale gegen ESV Großfeistritz (ST) weiter. -
Landesmeister Sommer
U19 und U16Binnen einer Woche durfte sich Rottendorf gleich zweimal über einen Jugend-Titel freuen. Im U19-Bewerb setzten sich die Youngsters gegen das slowenische Team von Jezersko mit 8:2 durch und bei der U16-LM gelingt gegen GSC Liebenfels ein 8:0. -
Revanche geglückt - 8:2 Heimsieg
Nach der Auswärtsniederlage vor einer Woche entpuppte sich der ESC Wolfgrub erneut als schwer zu knackende Nuss, denn die beide ersten Durchgänge endeten jeweils mit einem Unentschieden. Nach der Pause ging es in der gleichen Tonart weiter, denn nach fünf Kehren führte Wolfgrub mit 4:3 und es schien erneut auf ein Remis hinauszulaufen. Aber in der letzten Kehre kippte das Spiel mit einer 3 für Rottendorf und brachte die Vorentscheidung. Danach schien das Selbstvertrauen von Wolfgrub angeknackst zu sein, Rottendorf spielte konsequent weiter und gewann am Ende (zu) deutlich mit 8:2. Als Fan und Gratulant freute sich ASVÖ-Ktn Präsident Dr. Christoph Schasché gemeinsam mit der Mannschaft über den wichtigen Heimsieg. -
Österreich Grand Prix - U16
Duftnote hinterlassenIn Klagenfurt fand am 04. Mai der Mannschaftsbewerb (7 Teilnehmer) und am 05. Mai der Zielbewerb (34 Teilnehmer) statt. Rottendorfs Youngsters zeigten sich dabei in Spiellaune und gewannen in beiden Disziplinen die Bronzemedaille. Im Zielbewerb waren unter den ersten acht gleich vier Rottendorfer, wobei Simon Brandstätter mit 260 Punkten sogar der Sprung auf das Podest gelang. -
Vorentscheidung verpasst
4:6 Niederlage gegen Wolfgrub (S)Schade, da haben die Tiebelstädter wahrlich eine große Chance liegen gelassen, sich in der Gruppe B abzusetzen. Die erfahrene Truppe startete schwach in dieses Spiel hinein, konnte erst in der letzten Kehre einen „Schneider“ abwenden. Nach drei Durchgängen stand gerade mal 1 Punkt für Rottendorf zu Buche. Aber sie kämpften sich zurück und schienen nach dem 10:3 im vierten Durchgang auf der Überholspur zu sein, ehe es im 5. Durchgang, in der ersten Kehre, ein 3er zum Verdauen gab. Davon erholten sich die Tiebelstädter nicht mehr und mussten am Ende mit leeren Händen die Heimreise antreten. -
Rottendorf zwingt Voitsberg in die Knie
Im Spiel der beiden ungeschlagenen Teams in der Gruppe B konnte Rottendorf den Heimvorteil nutzen und ging am Ende als verdienter Sieger vom Platz. Zu Beginn jedoch, sahen die Fans ein ausgeglichenes Spiel, bei dem Voitsberg etwas stabiler wirkte und seine Chancen fast perfekt ausnutzen konnte. Das änderte sich jedoch nach der Pause, als Voitsberg plötzlich fehleranfällig spielte und seine mannschaftliche Geschlossenheit vermissen ließ. Rottendorf nutzte die Schwächephase des Gegners und ging vor dem letzten Spiel mit 5:3 in Führung. Voitsberg versuchte durch einen Spielerwechsel die Wende zu schaffen, was auch fast gelang. Aber schlussendlich ging es sich nicht mehr aus und Rottendorf freute sich mit den zahlreichen Fans über den 6:4 Heimsieg. -
Kärnten-Duell geht mit 6:4 an
EV Rottendorf SeiwaldRottendorf präsentierte hellwach, machte kaum Fehler und ließ das Heimteam nicht ins Spiel kommen. ER St. Peter agierte nicht konstant genug um Rottendorf in Bedrängnis zu bringen. Erst im dritten Durchgang gab es einen offenen Schlagabtausch mit großartigen Versuchen auf beiden Seiten und dem glücklicheren Ende für Rottendorf. Aber das 6:0 war teuer erkauft, denn Horst Stranig musste verletzt aufgeben als er bei einem Schussversuch mit dem Standbein wegrutschte. St. Peter nutzte die personelle Unordnung von Rottendorf folglich zum Gewinn der beiden letzten Durchgänge und konnte das Ergebnis auf 4:6 verbessern. -
Kärntner Derby
Premiere in KlagenfurtDie Tiebelstädter hatten in der ersten Runde spielfrei, da die Ossiacher See – Eishalle aufgrund der langen Wintersaison noch nicht bespielbar war, dadurch musste das Heimspiel gegen ESV Voitsberg (ST) auf den 27. April verschoben werden. Rottendorf bestreitet seinen Meisterschaftsauftakt nun in Klagenfurt gegen die ER St. Peter, dabei kommt es zum ersten Kärntner Derby in der Geschichte der Herren-Staatsliga. Sowohl das Heimteam, als auch der EV Rottendorf, freuten sich seit der Auslosung auf dieses Duell, bei der Spannung, Stimmung und Emotionen garantiert sind. -
ÖM-Gold für die Super-Oldies
Titelverteidigung gelungenIn Kundl ging Rottendorf als Favorit ins Rennen und lag in der Gruppe Rot, dank eines 10:3 Derbysieges gegen ASKÖ ER St. Ulrich, von Beginn an der Spitze. Nur einmal musste das Team nach einem 1:6 gegen Straßwalchen (S) in der 4. Runde die Führung abgeben, aber danach lief das Werkl wieder geschmeidig und Rottendorf siegte mit zwei Punkten Vorsprung auf EV Straßwalchen. Im Finale kam es zum „Namensderby“ Krottendorf (ST) gegen Rottendorf (K) und dabei konnten sich die Tiebelstädter nach einem 6:6 Unentschieden erst im anschließenden Ringmassen mit 14:8 durchsetzen, und schlossen eine äußerst erfolgreiche Wintersaison mit dem 4. Senioren-Titel ab. -
EUROPAMEISTER
U16 Ziel-TeamMit einer phantastischen Mannschaftsleistung rang Österreich mit Julia Fink die favorisierten Deutschen nieder. David Lettner und Alex Schopf übergaben nach Top-Leistungen mit einem Punkt Rückstand auf Deutschland an Julia Fink. Die Tiebelstädterin agierte auf Bahn 3 konstant und unnachgiebig, punktete bei jedem ihrer zwölf Versuche und nutzte eine kleine Schwächephase des Vize-Europmeisters vom Einzelbewerb gnadenlos aus, so dass sie ihrerseits mit 9 Punkten Vorsprung an Beni Holzer übergeben konnte. Der Niederösterreicher hielt seinerseits den Europameister vom Einzelbewerb in Schach und baute den Vorsprung sogar noch auf 21 Punkte aus. -
Sie haben wieder abgeliefert!
Vizestaatsmeister 2024Die Kulttruppe aus der Tiebelstadt war am ersten Spieltag so effizient wie selten zuvor. Alle sieben Vorrundenspiele konnten gewonnen werden und Rottendorf startete folglich mit 14 Punkten in die Meisterrunde. Am zweiten Tag war die Leichtigkeit der Abläufe verlorengegangen, dadurch war es schwer als kompakte Einheit zu fungieren. Aber wer, wenn nicht diese Mannschaft, ist in der Lage den Schalter wieder umzulegen. Die fehlerlose Leistung beim 4:3 Sieg Halbfinalsieg gegen Union Wang zeugen von dieser Qualität. Im Finale gegen Voitsberg hielt Rottendorf bis zum Schluss dagegen, und freute sich mit den Fans, trotz der knappen 4:5 Niederlage, über den Erfolg. -
Starker Auftritt in der Vorrunde
ohne Punkteverlust gebliebenRottendorf startete im Kärntner Derby gegen Liebenfels mit einem 8:1 Erfolg in die Meisterschaft hinein. Auch in den weiteren Gruppenspielen zeigten sich die Tiebelstädter von ihrer besten Seite und qualifizierten sich mit dem Punktemaximum für die Meister-Playoff. Rottendorf zählt dadurch zum Favoritenkreis für den Einzug in das Halbfinale - Spannung ist für den Finaltag garantiert. -
Österreich Ziel-Cup U16
Mit Husarenritt zum TitelJulia Fink überraschte beim finalen Quali-Lehrgang in Vöcklabruck mit einer Glanzleistung. Zur Halbzeit lag die Tiebelstädterin noch 39 Punkte hinter dem Viertplatzierten und ganze 53 Punkte hinter dem Ersten an fünfter Position. Da sich nur die beiden Erstplatzierten direkt für die EM qualifizieren waren sich auch Experten einig; „Das werden sich die vier führenden Jungs unter sich ausmachen“. Aber dann kam Julia „Wirbelwind“ Fink daher, wirbelte mit persönlicher Bestleistung das Klassement komplett durcheinander und ging mit drei Punkten Vorsprung als stolze Siegerin über die Ziellinie. -
ÖM - U14
Jana und Noah holen BronzeZwei Rottendorf-Youngsters verstärkten die Landesauswahl-Kärnten bei der ÖM-U14 in Salzburg. 2 Tage vor dem Bewerb gab es noch ein gemeinsames Training in Klagenfurt, ehe es dann zur Meisterschaft nach Salzburg ging. Der Start war ein wenig holprig, denn nach drei Spielen standen bereits zwei Niederlagen zu Buche. Aber dann ließ sich das Team-Kärnten nicht mehr bezwingen, punktete in den letzten fünf Spielen konstant und schaffte noch den Sprung auf das Podest. Es war insgesamt eine tolle Mannschaftsleistung mit sympathischen jungen Akteuren, die mit großer Begeisterung am Werk waren. Gratulation an Jana, Noah, Timo, Nina und Samuel. -
Mixed - Meister
Steiniger Weg zu GOLDIn der Eishalle Hart (ST) gelingt dem EV Rottendorf die erfolgreiche Titelverteidigung. Es war in der Gruppenphase kein leichter Gang, denn die Gegnerschaft entpuppte sich als starkes Bollwerk auf dem Weg zum Finale. In der Gruppe Rot konnte erst auf den letzten Metern der ESV Weiz Nord und die Union Wang überholt werden, so dass es wie im Vorjahr gegen GSC Liebenfels wieder zu einem Kärntner Finale kam. Diesmal stand der EK Feldkirchen zum Derby bereit und startete stark mit 3:0 in das Spiel hinein. Rottendorf agierte danach aber fehlerfrei und gewann am Ende verdient mit 8:3 den Titel. -
3. Platz - ÖM U16
Bei der U16 Meisterschaft in Marchtrenk (OÖ) schaffte Rottendorf am letzten Drücker noch den Sprung auf das Podest und gewann die Bronzemedaille. Die Tiebelstädter spielten von Beginn an um die vorderen Plätze mit ehe eine Schwächephase in der Mitte der Meisterschaft den Medaillentraum fast platzen ließ. Rottendorf hielt im Finish dem Druck mit drei Siegen stand, überholte dadurch noch den SBF Pflach (T) und freute sich über den hart erkämpften Podestplatz. -
Medaillenglanz
Bei den Landesmeisterschaften im Ziel-Bewerb eroberte Rottendorf in den einzelnen Jugendspielklassen 10 Medaillen.
Julia Fink (U19 und U16) und Jana Tratar (U14) sowie Marco Schurian (U19) holten zudem vier Goldmedaillen nach Hause. -
3:3 im Halbfinale
Nur Wang durfte jubelnRottendorf konnte zu Beginn den Schwung vom ersten Tag mitnehmen und gewann mit 5:3. Im zweiten Spiel führte zunächst Union Wang ehe Rottendorf ansetzte das Spiel zu drehen und klare Siegchancen leider vernebelte. Zu allem Überdruss fing man sich auch noch ein 2:5 ein, so dass im dritten Spiel eine Unentschieden nur den Niederösterreichern nützen würde. Und so kam es auch, Markus Karl behielt beim letzten Versuch die Nerven und zog mit seinem Team in das Finale und zum späteren Titelgewinn weiter. -
Im Halbfinale dabei
Der Spielmodus in den Gruppenspielen wurde in einem Hin- und Rückspiel absolviert. Zu Beginn trafen Rottendorf und Voitsberg aufeinander und trennten sich mit 2:2 auch im zweiten Duell gegen Oberbergkirchen gab es ein 2:2 Untenschieden. Im abschließenden Duell gegen Jezersko (SLO) gewann Rottendorf klar mit 4:0 und zog als Grp-Zweiter hinter Voitsberg in das Viertelfinale ein. Im Spiel gegen das italienische Top-Team von ESC Luttach lieferten die Tiebelstädter eine famose Leistung ab und siegten mit 4:0.
Im Halbfinale spielen noch österreichische Teams, dabei kommt es nun zum Kracher gegen ESV Union Wang (N), und im zweiten Halbfinale stehen sich Voitsberg (ST) und Edla (ST) gegenüber. -
Champions - League 2023
Neuer AblaufIm Schnellmodus werden an einem Wochenende die Damen und Herrenbewerbe heruntergespult.Mit dabei der EV Rottendorf Seiwald der es in der Gruppenphase mit Voitsberg (A) Oberbergkirchen (D) und Jezersko (SLO) zu tun bekommt. Zwei Spiele gegen jedes Team gilt es zu absolvieren und am Ende sind die beiden Gruppenersten für das Viertelfinale qualifiziert. Das Ziel der Tiebelstädter ist es am Ende des Tages im Viertelfinale dabeizusein, wohl wissend, dass auch die anderen Teams der Gruppe-D diesen Anspruch stellen. -
Die Super-Oldies holen den Seniorentitel
In einer umkämpften Meisterschaft hatte Rottendorfs Parade-Team gegen stark spielende Konkurrenz den längeren Atem. Im Gleichschritt marschierten Rottendorf und das Heimteam Straßwalchen los und lieferten sich ein Kopf an Kopfrennen um die Tabellenführung. Auch das direkte Duell in der 9. Spielrunde brachte keine Vorentscheidung und endete mit einem 5:5 Unentschieden. Eine Runde vor Schluss lag Straßwalchen mit einem Punkt Vorsprung in Führung, musste aber in die Spielpause gehen, während Rottendorf mit einem klaren 9:1 Erfolg gegen Langkampfen (T) an den Salzburgern vorbeiziehen konnte. -
Medaillenglanz mit 5-fachem Goldstaub
Rottendorf ging mit 5 Youngster bei den Ziel-Landesmeisterschaften in Klagenfurt an den Start und alle durften sich am Ende über Edelmetall freuen. Das Teilnehmerfeld blieb zwar überschaubar, aber die Punkteleistungen waren durchaus ansprechend, denn alle konnten ihr persönliches Leistungspotential abrufen. -
Epischer Fight
Abstieg verhindertDas war nichts für schwache Nerven, speziell am Ende knisterte es in der Halle bis zum geht nicht mehr. Dabei startete Rottendorf gut in das Spiel hinein und gewann den ersten Durchgang mit 8:2. Aber danach war Franking im Spiel und bot Rottendorf einen ebenbürtigen und leidenschaftlichen Kampf auf Augenhöhe. Das Spiel wogte hin und her und beim Stand von 5:4 für Rottendorf im 5.Durchgang musste die letzte Kehre über den Abstieg entscheiden. Unter größtem Druck trommelten die Spieler beider Teams die Volltreffer herunter, bis zum letzten Frankinger dem der entscheidende Fehlversuch passierte und Rottendorf über den Klassenerhalt jubeln ließ. -
SIEGEN oder FLIEGEN
Nur bei einem Sieg im letzten Gruppenspiel kann Rottendorf den Klassenerhalt sicherstellen, bei jedem anderen Ergebnis heißt es Abschied nehmen aus der Staatsliga. Auf den Schultern der Spieler lastet großer Druck, begleitet von der Hoffnung es am Ende doch noch zu schaffen. Mit Hilfe der Fans kann der Klassenerhalt gelingen, allerdings hoffen auch die Gäste aus Franking dieses Ziel zu schaffen und wer am Ende jubeln darf wird sicher nach einem spannenden Spiel feststehen. -
Allein auf weiter Flur
U19 - LandesmeisterRottendorf war Kärntens einziger Starter bei der offen ausgeschriebenen Meisterschaft in Klagenfurt. Das die U19-LM dennoch durchgeführt wurde lag an der Teilnahme von SV Jezersko aus Slowenien. Folglich wurde im Duell-Modus der Titel ausgespielt und bis zum 2:2 war es ein ausgeglichenes Spiel. Danach bekam Rottendorf immer mehr Zugriff auf das Spiel, entschied die nächsten drei Durchgänge für sich, und ging als 8:2 Sieger aus dem Duell hervor. -
Rottendorf ging leer aus - 4:6
Der erste Durchgang verlief ausgeglichen ehe es im Finish noch knapp danebenging. Danach waren die Tiebelstädter das dominantere Team und gingen verdient mit 4:2 in Führung. Köflach reagierte daraufhin mit einem Spielerwechsel und das Match begann zu Gunsten der Weststeirer zu kippen. Es waren Treffer ohne Spielglück und Fehlversuche zum falschen Zeitpunkt die Rottendorf auf die Verliererstraße brachten. Aber selbst mit dem Rücken zur Wand stehend, beeindruckten die Tiebelstädter mit ihrem Kampfgeist und Willen dem Spiel doch noch eine Wende zu geben und erst mit dem allerletzten Versuch dieses Duells konnte ESV Köflach Stadt über den Sieg jubeln. -
ÖM U14 - BRONZE
Rottendorf war vor der Meisterschaft als Mitfavorit auf eine Medaille gehandelt worden, aber durch kurzfristige Ausfälle von zwei Spielern war das hochgesteckte Ziel plötzlich in weite Ferne geraten. Mit Hilfe des Landesjugendfachwartes von Kärnten konnte am Anreisetag noch Ersatz gefunden werden und Rottendorf ging somit als Auswahl-Team an den Start. Es war ein hartes Stück Arbeit um den Medaillentraum zu verwirklichen, denn die Mannschaft war diesmal zu selten in der Lage das Spiel zu diktieren. Umso größer war die Freude als am Ende feststand, dass sich das Team doch noch mit einer Medaille belohnen konnte. -
Erster Saisonsieg!
Im Spiel gegen den Tabellenführer aus Leoben war Rottendorf bereits schwer unter Druck, zumal eine weitere Niederlage schon fast den Abstieg bedeutet hätte. Für Tal Leoben war es hingegen der erste von drei Matchbällen um den Viertelfinaleinzug sicherzustellen. Beide Teams agierten auf hohem Niveau und so gab es in den ersten beiden Durchgängen zwei Unentschieden. Nach der Pause agierte nur Tal Leoben selbstsicher und schien nach dem 5:1 die Oberhand in diesem Spiel zu bekommen. Aber Rottendorf hatte den Dampfkessel der Nation im Köcher und Horsti Emotionale brachte sein Team und die Fans wieder in die Spur zum umkämpften Sieg gegen Tal Leoben. -
Traum oder Alptraum
Am Wochenende kommt es in Steindorf zum Rückspiel gegen den souveränen Tabellenführer EV Ladler Tal Leoben. Das Promi-Team von Rottendorf steht bereits schwer unter Druck, denn mit nur einem Punkt liegen die Tiebelstädter an letzter Stelle der Gruppe-D und eine weitere Niederlage wäre fatal. Es wird diesmal wohl darauf ankommen wer das Duell der 1. Stockspieler für sich entscheidet und welches Team in der Lage ist mannschaftlich geschlossener zu agieren. In Leoben war nichts zu holen, aber im Heimspiel will Rottendorf mit Hilfe der Fans den Spieß umdrehen. -
TALFAHRT geht weiter
1:9 gegen Tal LeobenRottendorf hatte vor dem Spiel noch Hoffnung gegen Ladler Tal Leoben etwas Zählbares mit nach Hause zunehmen. Aber schon nach dem Anpfiff war zu erkennen, dass wird Heute eine harte Nuss. Zu verunsichert agierten die Tiebelstädter in ihrer Leistung, Taktik und Materialwahl um gegen die bärenstarke Heimmacht von Tal Leoben mitzuhalten. Auch wenn es nach der Pause den Anschein hatte Rottendorf könnte die Wende schaffen, war der Heimsieg von Tal Leoben unter der Regie vom besten Spieler am Platz, Michi Brantner, nie in Gefahr. -
SCHEIDEWEG
In der 3. Runde der Gruppe-D treffen die Tiebelstädter auswärts auf Tabellenführer EV Ladler Tal Leoben, und es steht für Rottendorf bereits viel auf dem Spiel. Beide Teams gehen hochmotiviert in das Schlagerspiel, wenngleich die Voraussetzungen sehr unterschiedlich sind. Für Rottendorf gilt es eine weitere Niederlage zu vermeiden um nicht zur Halbzeit der Gruppenspiele am Abstellgleis zu landen. Leoben hingegen gewann seine bisherigen Meisterschaftsspiele und könnte bei einem weiteren Sieg schon fast das Viertelfinalticket buchen. -
U14 - Meister ohne Punkteverlust
Vier Teams traten zur offenen U14-LM in Liebenfels an und ermittelten in einem Doppeldurchgang den Meister in der Schülerklasse. Mit dabei war wieder das Team von SV Jezerko aus Slowenien. Rottendorf konnte seiner Favoritenrolle voll gerecht werden, agierte von Beginn an sehr druckvoll, gewann alle Spiele und freute sich am Ende über den verdienten Titelgewinn. -
Österreich Grand Prix - U16
Großer ErfolgIn einem Doppeldurchgang ermittelten fünf Vereinsmannschaften den Titel beim U16-Grand Prix in Oberwart. Rottendorf startete erfolgreich in den Bewerb hinein und gab lediglich gegen ESV Krottendorf (ST) im ersten Durchgang und SBF Pflach (T) im zweiten Durchgang einen Punkt ab. Damit stand Rottendorf am Ende ganz oben und freute sich über die erfolgreiche Titelverteidigung. -
Gerechtes Unentschieden
zwischen Rottendorf und KöflachIm Spiel der Verlierer aus der ersten Runde gab es auch diesmal keinen Sieger. Aber beide Teams lieferten sich einen Fight auf Augenhöhe der die Fans, speziell im letzten Durchgang mitriss. Köflach passierten in Summe zwar mehr Fehlversuche, aber in den entscheidenden Momenten ließen sie nicht locker und holten trotz eines 1:5 Rückstands noch den wichtigen Auswärtspunkt. Rottendorf konnte den Vorsprung nicht über die Ziellinie bringen, obwohl immer wieder Versuche der Extraklasse gelangen, aber leichte Fehler brachten das Team um die Früchte ihre Arbeit. -
Verlieren verboten!
Nach der 1:9-Klatsche im Auswärtsspiel gegen Franking-Geretsberg steht Rottendorf bereits unter Druck. Im Duell der beiden Verlierer des ersten Spieltages dürfen sich vor allem die Tiebelstädter im Heimspiel gegen ESV Köflach (ST) keine weitere Niederlage erlauben um nicht bereits zu Beginn der Meisterschaft den Anschluss zu verlieren. Daher soll an der neuen Heimstätte in der Ossiachersee Halle die Wende zum Guten gelingen. -
Saisonauftakt ging daneben
1:9 - LEERMELDUNGRottendorf musste im ersten Saisonspiel eine empfindliche Niederlage einstecken. Die EVR-Spieler wußten um die Heimstärke von Franking-Geretsberg (S) und somit auch um die schwierige Aufgabe erfolgreich zu sein. Eine Niederlage in dieser Höhe war nicht erwartet worden, aber diesmal lief wenig zusammen im zu fehlerhaften Spiel der Tiebelstädter. Jetzt heißt es die Zeit bis zum Heimspiel gegen Köflach zu nutzen, um wieder Stabilität in das eigene Spiel hineinzubringen. -
Staatsliga Herren - 2023
StandortbestimmungRottendorf startet mit einem Auswärtsspiel bei der UEV Franking-Geretsberg in die Staatsligasaison 2023 hinein. Dabei agieren die Tiebelstädter mit der gleichen Besetzung wie im Vorjahr und müssen sich als Favorit der Gruppe D gegen motivierte Gruppengegner beweisen. Die für den LV Salzburg startenden Geretsberger belegten in der Vorsaison den 9. Platz und sind vor allem zu Hause eine Bank. Rottendorf wird gehörig auf der Hut sein müssen, um am Ende nicht mit leeren Händen dazustehen. -
EM – U16 Edelmetall für
Gold-Marco und Silber-JuliaBei den Jugend-Europameisterschaften in Bad Wörishofen (D) waren auch zwei Rottendorfer am Start. Während Marco Schurian bereits zum zweiten Mal dabei sein durfte, feierte Julia Fink ihre EM-Premiere. Marco kam in der U16-Mannschaft zum Einsatz und brachte nach Vorjahrssilber diesmal sogar die „Goldene“ mit nach Hause. Julia Fink gab im Einzel-Bewerb ihr Bestes, qualifizierte sich dabei für die Finalrunde und schaffte im Ziel-Teambewerb den Sprung auf das silberne Podest. -
Kärntens EM-Teilnehmer verabschiedet
Für die Jugend-Europameisterschaft in Bad Wörishofen (D) qualifizierten sich insgesamt 6 Kärntner Eisstocksportler. Folglich kam es durch den Landessportdirektor Arno Arthofer und einer Abordnung des Eis-und Stocksport Landesverbandes im Sportpark Klagenfurt zur Verabschiedung der Teilnehmer für die nächste Woche (07. bis 12. März) beginnenden internationalen Meisterschaften. Vom EV Rottendorf Seiwald qualifizierten sich Marco Schurian (Mannschaftsbewerb) und Julia Fink (Einzelbewerb) für die Europameisterschaft, bei der beide in der U16-Spielklasse an den Start gehen werden. -
Erster Seniorentitel auf Eis
Jung und Alt trafen sich in Hart bei Graz um ihre Meisterschaften auszutragen. Während die U19-Girls von Salzburg überraschten war der Sieg von Rottendorf eigentlich erwartet worden. Allerdings musste gegenüber der vorwöchigen Herren Staatsmeisterschaft eine Leistungssteigerung her, und die Tiebelstädter-Erfolgstruppe lieferte auch souverän ab. Mit einer starken Mannschaftsleistung blieb das Team ungeschlagen und gewann durch ein 5:3 im rein kärntnerischen Finale erstmals den Titel auf Eis. -
Podestplätze waren diesmal
außer ReichweiteRottendorf startete durch die Derby-Niederlage gegen EK Feldkirchen denkbar schlecht in die Meisterrunde hinein und konnte auch in den folgenden zwei Begegnungen keine Punkte mitnehmen. Im vierten Spiel gab es einen hochklassigen Schlagabtausch mit dem Dauerrivalen Union Wang (N) bei der es erst in der fünften Kehre bei 2:2 den ersten Fehlversuch, leider auf Seiten von Rottendorf, in diesem Match gab. Damit waren die letzten Hoffnungen auf das Semifinale dahin und Rottendorf beendete die Meisterschaft auf dem siebenten Platz. -
Silberne Belohnung
Rottendorfs U14-Team gelingt mit dem zweiten Platz bei den österreichischen U14-Meisterschaften in Peuerbach (O) ein großartiger Saisonabschluss. Auch wenn die Eisverhältnisse auf „schnelle Rutschpartie“ getrimmt waren, stellte sich Rottendorf mit seinem klaren Spielsystem gut darauf ein. Die Brandi-Brothers agierten stets im Angriffsmodus und räumten die gegnerischen Stöcke aus dem Spielfeld, während Noah und Tobias mit den schnellen Eisverhältnissen gefühlvoller umgingen und mit ihren Maßversuchen die Basis für den großartigen Teamerfolg legten. -
Abschied aus der Damen-Bundesliga
Nach vielen Jahren als Dauergast bei Staats- und Bundesmeisterschaften ging es für Rottendorfs Damen wieder zurück in die Landesliga. Dabei schienen die Spielerinnen im Vorfeld zur Meisterschaft in hervorragender Form zu sein, zumindest ließen starke Trainingsleistungen und erfolgreiche Vorstellungen im Mixed- und Zielbewerb darauf schließen. Aber diesmal erreichte keine Spielerin ihre Normalform. Von Beginn an agierte das Team ohne Offensiv-Power und selbst die Umstellung auf eine defensive Spielweise konnte der Niederlagenserie in den ersten sechs Spielen keinen Einhalt gebieten. Erst im Finish kam das wahre Gesicht von Rottendorf wieder zum Vorschein, aber leider zu spät. -
Knapp am ersten Einzel-Titel vorbeigeschrammt
Rottendorfs junge Vorzeigespielerin konnte an diesem Wochenende wieder auf sich aufmerksam machen. Nach dem sie beim EV Rottendorf binnen kurzer Zeit bereits zur Stammspielerin in der Damen und Mixed-Mannschaft aufstieg, zeigte sie auch im Zielbewerb mit dem Gewinn der Silbermedaille in der U16 Spielklasse ihre Qualitäten. Auch wenn Gold zum Greifen nahe war, schließlich fehlten am Ende gerade mal 2 Punkte, durfte die junge Tiebelstädterin sehr zufrieden sein, denn zu Buche steht nun ihre neue Bestmarke von 260 Punkten. -
Simon kam als Ersatz und
ging mit Bronze nach HauseSimon Brandstätter überraschte mit dem dritten Platz bei den österreichischen U14-Ziel Meisterschaften in Marchtrenk. Eigentlich war er gar nicht auf der Starterliste gestanden, aber durch Absagen anderer Teilnehmer durfte der Youngster doch teilnehmen und nutzte die sich bietende Chance. Vor allem mit seinen starken Defensivversuchen schaffte Simon die Basis für das Podium und lag nach drei Durchgängen mit 101 Punkten sogar in Führung. Im letzten Durchgang kamen aber nur noch 4 Punkte hinzu, die aber für die Erreichung des dritten Platzes entscheidend waren und so war die Freude über Edelmetall bei Simon, Fans und Familie riesengroß. -
Goldglanz für das Mixed-Team
Nach drei Jahren Pause setzt sich Rottendorf in Vöcklabruck (OÖ) wieder die Mixed-Krone auf. In Führung liegend gab es im vorletzten Spiel des Grunddurchganges gegen das punktegleiche Team von ESV Passail (ST) eine 2:5 Niederlage, dadurch fielen die Tiebelstädter auf den zweiten Platz zurück. Passail ging danach in die Pause und Rottendorf holte sich nach einem 0:3 Rückstand mit einem 6:3 Sieg gegen ESV Weiz Nord (ST) aufgrund der besseren Stockpunkte-Differenz den Sieg in der Gruppe Rot. Im anschließenden Finale gegen den Sieger der Gruppe Blau kam es zum Kärntner Derby gegen GSC Liebenfels. Dabei zeigte Rottendorfs Team eine starke und stabile Leistung, übte viel Druck auf den Gegner aus und ging als verdienter Sieger vom Eis. -
U16 - Landesmeister
Ungeschlagen zum TitelVier Teams traten zur Meisterschaft in Steindorf an, um in einem Doppeldurchgang den Landesmeister zu ermitteln. Einen Hauch von internationalem Flair brachte die slowenische Mannschaft von SV Jeserko ein, die an der offen ausgeschriebenen U16-Landesmeisterschaft teilnahm. Die favorisierten Rottendorfer kamen in der Hinrunde nur schwer in die Gänge, schafften jedoch mit einem Punkt Vorsprung auf Liebenfels die Halbzeitführung. In der Rückrunde zeigten sich die Tiebelstädter viel konstanter und ließen sich nicht mehr von der Erfolgsspur zum Titel abbringen. -
Tiebelstadt-Express in voller Fahrt Premieren-Titel in der Seniorenliga
Rottendorf legte bei der ÖM-Ü50 in Sarleinsbach (O) motiviert los und tankte gleich im ersten Spiel gegen den Titelverteidiger, EV Edelweiß Klagenfurt (K), mit dem 18:6 Sieg viel Selbstvertrauen. Rottendorf beeindruckte in der Folge mit seiner Treffsicherheit und mannschaftlichen Geschlossenheit und ließ seinen Gegnern wenig Spielraum um sich zu entfalten. Auch wenn im Finish der Meisterschaft mit Geretsberg (S) und Hörbranz (V) zwei Teams näher dran waren die weiße Weste von Rottendorf auszuziehen, ließ sich der Tiebelstadt-Express auf dem Weg zum Sieg in der „Oldie-Liga“ nicht aufhalten, und holte mit dem Punktemaximum seinen ersten Titel in dieser Spielklasse. -
Julia und „Omi“ Fink, freuen sich über Bronze im U14-Bewerb
Beim letzten Antreten in der U14-Spielklasse holte sich Julia Fink die erhoffte Medaille. Um dieses Ziel zu erreichen galt es die 100er-Marke zu knacken, auch wenn es in den Trainings vor der Meisterschaft nicht gelang. Aber am Wettkampftag spielte sie sehr konzentriert und zielsicher schaffte 107 Punkte und freute sich gemeinsam mit ihrer Oma über den dritten Platz. Im abschließenden U16-Bewerb schaffte eine sichtlich motivierte Julia Fink mit 236 Punkten den vierten Platz und schrammte nur um wenige Punkte an einer weiteren Medaille vorbei. -
Rottendorf holt Bronze
beim U16 - Grand PrixRottendorf ging als Österreich 2 in das Rennen um den begehrten Nachwuchstitel. Bereits am ersten Spieltag durften sich mit Julia und Marco zwei Rottendorfer über eine Ziel-Team-Medaille freuen, und dieses Kunststück gelang nun auch der Mannschaft. Rottendorf startete mit einem Derby-Sieg gegen AUT1, fing sich danach zwei Niederlagen ein, ehe das "Werkl" durch den Sieg gegen GER1 wieder ins Laufen kam und der dritte Platz in der Vorrunde fixiert werden konnte. Im Page Play-Off setzte sich Rottendorf neuerlich gegen AUT2 durch, ehe sich Deutschland 2 im Spiel um den Einzug ins Finale als übermächtiger Gegner entpuppte. -
Herzschlagfinale
im U16 Team-Mix-ZielbewerbLitauen war als Veranstaltungsort für den U16 Euro-Grand Prix 2022 vorgesehen, konnte diesen jedoch aufgrund der aktuellen Sicherheitslage nicht durchführen. Dafür sprang Schaftlach (D) mit seiner Pflastersteinanlage in die Presche und organsierte diese Meisterschaft vorbildlich.Am ersten Spieltag fanden die Zielbewerbe statt, unter anderem auch der neu geschaffenen Mixedbewerb, bei dem mit Julia Fink und Marco Schurian zwei Rottendorfer im Einsatz waren. Beide zeigten auf ihren Bahnen ganz starke Leistungen und waren maßgeblich dafür verantwortlich, dass Österreich über den Premierensieg in der neuen Disziplin jubeln durfte.
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